Ausgabe 10/2023: +++Der verschollene Kupfer-Schatz des Yukon! +++

schon Dagobert Duck hat seinen Reichtum in im Yukon gemacht. Kein Wunder, denn der Yukon steht für einige der spektakulärsten Rohstoff-Funde einen beispiellosen Gold Rush. Noch heute zeugen Hotels mit Namen wie “Bonanza Gold” von dieser Zeit.

Ein Analyst prophezeit dem Yukon jetzt einen neuen Goldrausch – und zwar nicht nur für Gold. Davon könnte auch ein ganz neu an die Börse gekommenes Unternehmen profitieren, welches wir Ihnen heute vorstellen. Besonders ein Projekt hat es uns angetan: Der “verschollene Schatz im Yukon” hat das Potenzial, die Aktie zu einem echten Anlegerliebling zu machen.

AKTIE IM FOKUS:

Gladiator Metals – WKN: A3D6HK – ISIN: CA37653W1014 – Symbol (Börse Toronto): GLAD – Aktienkurs: 0,50 CA$
Webseite: https://www.gladiatormetals.com/

Die Legende des Yukon wurde 1896 geschrieben: In diesem Jahr entdeckte Skookum Jim Mason Gold in Bonanza Creek, einem Nebenfluss des Klondike. Sein Fund löste einen Goldrausch aus, der in den nächsten 2 Jahren bis zu 100.000 Glücksuchende in die Goldfelder des Klondike zog. Was damals noch niemand wusste: Rohstoff-Funde im Yukon blieben keine Ausnahme, sondern wurden die Regel. Heute beherbergt die Region 80 Vorkommen mit bekannten Reserven (Gold, Silber, Kupfer, Eisen usw.) und sogar 2.700 bekannte Gebiete mit mineralischen Vorkommen.

Steht der Yukon vor einem neuerlichen Rohstoff-Boom?

Die Zeichen stehen gut, dass der Yukon jetzt erneut in den Fokus der Rohstoff-Anleger rückt. Die Analysten von Agentis Capital sagen: The Yukon is on Fire! Und tatsächlich: Was gerade im Yukon passiert, könnte eine Wiederholung des Erfolgs im kanadischen “Golden Triangle” (Goldenes Dreieck) der letzten Jahre sein. Im “Golden Triangle” gab es über die letzten 10 Jahre eine Vielzahl bedeutender Entdeckungen, die in zahlreichen Übernahmeschlachten mündeten. Seit 2018 zahlten vor allem die Großkonzerne 4,4 Milliarden $ für Übernahmen!

Doch die ersten Aktivitäten begannen schon Jahre früher und waren ein Beleg für das ernsthafte Interesse der Rohstoff-Giganten:

 

Nur den Experten war das Golden Triangle in den ersten Jahren ein Begriff. Doch ab 2018 ging es Schlag auf Schlag:

  • Juli 2018: Newmont kauft 50% an Galore Creek von Novagold für $275 Mio.
  • März 2019: Newcrest Mining kauft 70% an Red Chris von Imperial Metals für $807 Mio.
  • Dezember 2020: Seabridge Gold kauft Snowfield von Pretium Resources für $100 Mio.
  • März 2021: Newmont kauft GT Gold für $361 Mio.
  • November 2021: Newcrest Mining kauft Pretium Resources für $2,73 Mrd.

Wiederholt sich jetzt eine ähnliche Erfolgsstory im Yukon?? Die Chance besteht, denn es gibt viele Gemeinsamkeiten: Eine ideale Geologie für Rohstoff-Entdeckungen, Unterstützung durch die indigenen Ureinwohner und eine Regierung, welche die Rohstoff-Branche massiv unterstützt.

Doch mit welchen Aktien bietet sich die Chance, davon profitieren?

Gerade als wir uns diese Frage stellen, geht Gladiator Metals in die Börse. Im Gepäck ein Projekt, welches noch nie einem börsennotierten Unternehmen lag. Und diesen verschollenen Kupferschatz des Yukons will Gladiator Metals jetzt heben.

Eine abenteuerliche Geschichte – doch lesen Sie selbst…

Es begann 2007 weit weg in Peking…

Häufig sind die Geschichten hinter den Kulissen wichtiger, als was Investoren in einer Präsentation zu sehen bekommen. Das ist für uns definitiv auch bei Gladiator Metals der Fall.

Im Jahr 2007 war Jason Bontempo, jetzt CEO und Director von Gladiator Metals, CFO von Tianshan Goldfields. Tianshan, ein australischer Goldexplorer, bohrte gerade auf einem Projekt im Westen Chinas. Die Bohrfirma, die mit diesem Job beauftragt wurde, war Kluane Drilling aus Whitehorse im Yukon.  CEO von Kluane Drilling war ein lokaler Geschäftsmann, mit indigenen Wurzeln – Jim Coyne.

Im November 2007 trafen sich sich die beiden Herren auf der Peking Mining Conference und kamen ins Gespräch. Jim Coyne erzählte, wie sein Familienunternehmen eine Beteiligung am Kupferprojekt Whitehorse im Yukon erworben hatte. Zwischen 1967 und 1982 wurden hier 7,4 Mio. Tonnen Gestein mit 1,5% Kupfer abgebaut. Eigentümer der Minen – insgesamt 28 – war der kanadische Bergbau-Konzern  Hudbay Mining. 1982 wurden alle Minen wegen zu niedriger Kupferpreise geschlossen.

Zurück ins Jahr 2007…Wo der Kupferpreis gerade sehr heiß gelaufen war (s. Grafik unten). Jim Coyne erklärte Jason, dass er die meisten Whitehorse-Konzessionen von Hudbay 1998 erworben hatte. Insgesamt erstreckten sich die von Jim Coyne kontrollierten Gebiete schon rund über die Hälfte des 32km langen Whitehorse Kupfer-Gürtels. Die restlichen Gebiete befanden sich im verstreuten Besitz von kleinen Unternehmen und Privatpersonen. Jim und Jason schmiedeten einen Plan, diese Gebiete zu konsolidieren und 2008 das Whitehorse Copper Projekt an die Börse zu bringen.

Doch der hohe Kupferpreis machte die Verhandlungen schwierig und verzögerte den Börsengang…zum Glück. Denn 2008 brach die Finanzkrise mit aller Macht aus. Der Kupferpreis brach ein. Alle Pläne mit dem Whitehorse-Kupferprojekt konnten eingestampft werden.

…aber erst 2022 konnte das nächste Kapitel geschrieben werden

Gut Ding will Weile haben. Das gilt auch für das Whitehorse Kupfer-Projekt. Während der Kupferpreis nach 2011 ein Tief nach dem nächsten suchte, nutzte Jim Coyne die Gelegenheit, um die fehlenden Puzzlestücke für das Whitehorse-Projekt günstig einzusammeln. Doch Jim Coyne hatte immer ein Problem: Auch wenn er ein staatliches Rohstoff-Projekt zusammengebaut hatte, konnte er damit alleine nicht viel anfangen. Er führte eine Bohrfirma und keinen Rohstoff-Explorer.

Als Jason und Jim sich 2022 kam so endlich zusammen, was schon früher zusammenkommen sollte. Und der Zeitpunkt könnte nicht besser sein, wie dieser Kupfer-Chart zeigt:

Börsengang zu lukrativer Bewertung, Insider investieren selbst ~ 1 Mio.

Seit kurzem ist Gladiator Metals wieder zum Handel zugelassen und genießt bereits reges Anlegerinteresse. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Aktuell kommt Gladiator bei 50 Cent auf eine Bewertung von rund 10,5 Mio. CA$ – davon etwas unter 5 Mio. CA$ in Cash. Und noch etwas ist bemerkenswert: Anstatt auszusteigen, engagiert sich die Coyne-Familie noch mehr als vor dem Börsengang. In der letzten Finanzierung, wo 3,1 Mio. CA$ eingesammelt wurden, investierte die Coyne-Familie rund 1 Mio. $ – also etwa ein Drittel des IPOs – persönlich.

Das macht uns sehr optimistisch, denn keiner kennt das Whitehorse-Projekt besser, als die Coyne-Familie selbst. Für über 25 Jahre hat das Unternehmen hier seine Bohrmitarbeiter ausgebildet. Vermutlich sitzen sie auf mindestens 10.000 Meter Bohrkern, die nie ein Labor gesehen haben. Ein erfahrener Bohrexperte weiß trotzdem, was er hat.

Das 1-Million-Investment ist der beste Beleg dafür, wie fest die Coyne-Familie an einen Erfolg von Whitehorse glaubt.

Ab April: Starke News am laufendenden Band ?

Doch auch die bereits uns aus der Präsentation bekannten Informationen reichen aus, um optimistisch zu sein. Whitehorse ist keine grüne Grasfläche, sondern verfügt über jede Menge solider, historischer Daten. Im Abschnitt “Cowley Park”, dem am weitesten fortgeschrittenen Abschnitt, wurden z.B. 38,57 Meter mit 1,76% Kupfer und 7,15 Gramm Gold je Tonne. Nur 34 Meter unter der Oberfläche. Oder 9,14 Meter mit 2% Kupfer und 12,5g Gold je Tonne. Andere Gebiete wie “War Eagle” haben sogar Bohrlöcher mit 10,55 Meter und 4,99% Kupfer produziert.

Wir erwarten dass Gladiator Metals schon im April mit der Auswertung der alten Bohrkerne und der Vorbereitung neuer Bohrungen beginnt. Cowley Park dürfte das erste Ziel werden. Denn das Vorkommen hatte bereits eine Machbarkeitsstudie, bevor der Kupferpreis 1982 das ganze Projekt in einen langen Winterschlaf schicken. Die ca. 10.000 Meter an Bohrkernen werden vermutlich als erstes nach und nach ins Labor für Analysen geschickt. Sobald die Ergebnisse bekannt sind, sollten sie veröffentlicht werden. Das sollte mit 10.000 Meter eine Weile dauern. Wir gehen aber auch davon aus, dass Gladiator Metals selbst auch sehr bald mit Bohrungen beginnt. Coyne führt hier seit Jahren Trainingsbohrungen durch – eine Bohrerlaubnis sollte schnell zu bekommen sein.

Kommt alles so wie beschrieben, dürfte die Pipeline mit News randvoll sein. Und News sind der Lebenssaft für den Aktienpreis einer Explorer-Aktie.

Mit einer Bewertung von ca. 11 Mio. CA$ braucht Gladiator Metals voraussichtlich nicht viele positive News, um eine höhere Bewertung zu rechtfertigen. Wer sich für diese frische, noch unbekannte Anlage-Idee interessiert, sollte daher nicht zu lange zögern.

Gladiator Metals (WKN: A3D6HK) wird sowohl in Frankfurt, als auch an der Börse Toronto (Kürzel: GLAD) gehandelt. Der bessere Handelsort ist die Heimatbörse.

Ihre Goldherz-Redaktion