ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023.
Aus Anlegersicht könnte das Jahr 2023 sogar überraschend positiv verlaufen. Weiter dominiert an den Börsen, der Pessimismus und viele Aktien – sogar im Wachstumssegment – haben mittlerweile Kursniveaus erreicht von denen die schlechten Werte, das baldige Ende und die starken Titel einen erfolgsversprechenden Aufschwung der Kurse einleiten sollten.
Sicher ist: das Geschäft mit Ladeinfrastruktur für E-Autos brummt und die Zahl der Ladestationen könnte sich in den nächsten Jahren vervielfachen – mit Wachstumsraten um Faktor 50 und mehr!
Wir denken zwar nicht täglich daran, aber die Logik ist bestechend: Wenn Sie ein E-Auto kaufen, müssen Sie es aufladen können!
Der Markt für Ladestationen könnte bis 2030 auf ein Volumen von 102 Milliarden US$ wachsen:
Nachdem die Automobilindustrie diese Selbstverständlichkeit offenbar übersehen hatte, nehmen weitsichtige Investoren sich diesem Themas nun an.
Kürzlich meldete die Schweizer ABB eine vorbörsliche Platzierung ihrer E-Mobilitätssparte an strategische Investoren wie IKEA. Auf Basis der sogenannten „Pre-IPO-Privatplatzierung“ konnte ABB E-Mobility insgesamt 200 Millionen Schweizer Franken zu einem Unternehmenswert von 2,5 Milliarden Schweizer Franken platzieren. Das Geschäft soll separat an die Börse geführt werden.
Der Ölkonzern Shell (WKN: A3C99G) ist nicht zuletzt wegen seines Tankstellennetzes der weltweit größte Elektro-Mobilitätsanbieter mit über 46.000 Stationen in 80 Märkten rund um den Globus. Das Unternehmen beabsichtigt, bis 2025 weltweit mehr als 500.000 und bis 2030 über 2.500.000 Ladepunkte zu errichten. Das entspricht einer geplanten Wachstumsrate um den Faktor 50.
Keine Frage: Die Aussichten für den Aufbau der E-Auto-Ladepunkte sind blendend
Umso bemerkenswerter ist die folgende Aktien-Chance im kanadischen Small-Cap-Universum, die mit einem Bruchteil der Börsenbewertung von ABB E-Mobility Anleger begeistern kann.
Im Frühjahr nutzten Mitglieder des Goldherz VIP Clubs und ich persönlich die lukrative Möglichkeit des Kaufs der Aktie via Privatplatzierung bei diesem spannenden Startup.
JETZT AN DEN BÖRSEN VON TORONTO UND FRANKFURT KURS: 0,50 CA$ / 0,35 €
Hypercharge Networks – WKN: A3DRX5 – ISIN: CA44916D1024
Hypercharge fokussiert sich auf den starken Wachstumsmarkt Nordamerika und besetzt schon erste Nischenmärkte in Kanada.
Diese Ausrichtung verspricht hohes Wachstum:
- Die Zahl der Ladestationen in den USA wird von heute etwa 4 Millionen auf schätzungsweise 35 Millionen im Jahr 2030 ansteigen.
- Der Markt für Elektrofahrzeug-Ladegeräte (EVSE) könnte bis 2040 bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von +15% von heute 7 Mrd. US$ auf 100 Mrd. US$ anwachsen.
Die vorbörsliche Platzierung wurde hierbei bei Kursen von 0,60 CA$ wahrgenommen.
Nach der erfolgreichen Handelsaufnahme an den internationalen Börsen wie Frankfurt und Toronto notiert der Titel zurzeit bei aus meiner Sicht äußerst ansprechenden Kursen von lediglich 0,50 CA$.
Sie haben also heute die seltene Chance, die Aktien eines spannenden Favoriten von mir zu Kursen unterhalb des jüngsten Privatplatzierungs-Niveaus zu kaufen, bei dem ich selbst investiert habe.
Der Grund für die günstigen Kurse, ist vor allem das Börsenjahr 2022, das Wachstums-Stories rigoros abgestraft hat.
Schließlich haben sich die Kurse der Marktführer und Vergleichswerte im Lade-Infrastruktur-Bereich seit Frühjahr verbilligt. Dieses ermäßigte Bewertungsniveau dürfte sich als günstiger Einstiegszeitpunkt herausstellen.
Anbieter von Lade-Infrastruktur wachsen schneller, bei höheren Margen als Tesla (Nasdaq: TSLA):
Die neu gegründete Hypercharge hat als Firma selbst alles richtig gemacht und jüngst seine Prognosen für ihr erstes Betriebsjahr verdoppelt.
Schließlich kann der Sektor derzeit weltweit phänomenale Wachstumsraten vorweisen, von denen spezialisierte Anbieter von Ladeinfrastruktur profitieren.
Über die nächsten Jahre wird sich die Zahl der Ladepunkte voraussichtlich mehr als versechsfachen:
Die Kursentwicklung bedeutender Lade-Infrastruktur-Aktien spiegelt dieses anhaltende Wachstum noch nicht ausreichend wieder:
Vor Kurzem habe ich mit Hypercharge-CEO Dave Bibby telefoniert, um mich über den Verlauf seines Geschäftsaufbaus, seine Markteintritts-Strategie und die aktuellen Wachstumsziele zu informieren.
Für mich als Hypercharge-Aktionär gehört Dave Bibby als Gründer und CEO zu den Schlüsselfaktoren für den Erfolg.
Sie sollten aber zunächst wissen, wer Dave Bibby ist:
Der erfahrene Unternehmer hat bereits ein technologisch versiertes Team für Finning International (Toronto: FTT) aufgebaut – der 1933 gegründeten Vertriebsgesellschaft für Caterpillar in Kanada mit einer Marktkapitalisierung von 5,2 Milliarden CA$. Finning setzte die Vision um, die Baumaschinenindustrie mittels Sensoren (Stichwort: Internet der Dinge – IoT – Industrie 4.0) zu revolutionieren.
Hier sollten Sie auch im Blick haben, dass Kanada ein großer, wohlhabender Nischenmarkt ist, der von vielen globalen Konzernen nicht zu Beginn aufgerollt wird, was viel Wachstumschancen für erfahrene einheimische Player bietet.
Diese Marktlücke hat Dave Bibby erkannt. Er ist nun CEO seines eigenen mit 30-Millionen CA$ bewerteten Startups mit 6 Millionen CA$ an Barmitteln und einem kapitalschonenden Geschäftsmodell in einer Branche mit Rückenwind, das bereits Hunderte von EV-Ladegeräten pro Monat verkauft.
Insgesamt konnte ich dabei ein positives Bild gewinnen. Laut eigenen Aussagen des CEOs ist Hypercharge zurzeit in der Lage, selbst Großkonzernen die Kunden vor der Nase wegzuschnappen. Der größte Erfolgsfaktor sei dabei ein starker Kundenservice.
Keith Schaefer bezeichnet Hypercharge-CEO Dave Bibby in seinem neuesten Artikel als einen der besten Small-Cap-Manager und Startup-Gründer:
„Was Bibby bei Hypercharge ganz offenkundig versucht, ist, etwas aufzubauen, das für einen großen Akteur attraktiv ist, um es zu übernehmen. Je mehr Ladestationen er installiert, desto wertvoller wird sein Unternehmen wahrscheinlich – und er installiert sie schnell.“
Die Aussichten für Anleger sind demnach klar formuliert:
Starkes Wachstum bis zu dem Punkt, an dem die Ladepunkte für eine Übernahme und Integration in ein führendes Netzwerk interessant werden.
Während ich diese Vision zeichne, möchte ich betonen, dass diese Übernahme-Aktivitäten bereits auf Hochtouren laufen, und die Bewertungen liegen bei bis zu 15.000–20.000 US$ pro Lade-Punkt.
So meldete der Branchenführer Blink (NASDAQ BLNK – IR-Präsentation) im Sommer diesen Jahres die Übernahme der privaten SemaConnect, Inc., einem führenden Anbieter von Ladeinfrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge in Nordamerika. Der Übernahmepreis für die mehr als 12.800 Ladestationen wurde mit 200 Millionen US$ beziffert. Das entspricht einer Bewertung von 15,625 US$ je Ladepunkt.
Es lohnt sich für die großen Ladeinfrastruktur-Anbieter einfach, viel eher bestehende Ladestationen zu übernehmen, statt sie allein selbst aufzubauen. Zudem ist die Wechselbereitschaft für einen bestehenden Ladepunkt sehr klein. Schließlich würde kaum jemand seine Ladestation auswechseln, die schon gebaut und installiert wurde.
Hypercharge überzeugt seinen stark wachsenden Kundenkreis vor allem durch einen starken Kundendienst.
Die Hypercharge-Ladevorrichtung und das Hypercharge-Netzwerk werden seit April ausgeliefert. In diesem kurzen Zeitraum konnte CEO Dave Bibby, der über langjährige Erfahrungen beim Vertrieb von Telekommunikations-Infrastruktur sowie mit dynamisch vernetzten Caterpillar-Baugeräten (IoT) verfügt, schon viele starke Kunden gewinnen.
Mittlerweile besitzt Hypercharge laut eigenen Aussagen schon 80 Großkunden mit insgesamt mehr als 600 Ladepunkten. Rund die Hälfte aller Installationen ist dabei auf ein Partnernetzwerk zurückzuführen, welches das kleine Hypercharge-Verkaufsteam gewinnen konnte. Die zweite Hälfte wurde mit dem eigenen Vertrieb realisiert, der nun stetig weiter ausgebaut wird.
Die gute Nachricht: Das Mindestziel von 1 Million CA$ Umsatzleistung im ersten Betriebsjahr wird voraussichtlich verdoppelt werden können. Im darauffolgenden Jahr zielt das Management auf eine Vervierfachung seiner Lade-Punkte ab.
Die Umsatzziele sind ambitioniert, sollen aber laut Management zurzeit weit über dem erwarteten Trend liegen:
Ein großer Vorteil dürfte dabei sein, dass Hypercharge den Kunden als Ansprechpartner dient, der alles aus einer Hand anbietet. Die Komplett-Lösung, die Hypercharge bereitstellt, reicht von der Hardware bis zur Software, welche die Stromversorgung und Rechnungs-Stellung automatisch verwaltet.
Die kanadische Regierung möchte bis 2030 eine Erhöhung ihrer E-Automobil-Absätze von zurzeit 8 auf 60% erreichen und plant, entsprechende gesetzliche Vorgaben zu implementieren, wie es sie ähnlich auch in der EU oder den USA geben wird:
„Um die Herstellung und Einführung umweltfreundlicherer Autos zu beschleunigen, wird die kanadische Regierung außerdem ein Verkaufsmandat einführen, das vorsieht, dass bis 2026 mindestens 20% und bis 2030 mindestens 60% der in Kanada verkauften neuen Personenkraftwagen emissionsfreie Fahrzeuge sein werden, um bis 2035 auf 100% zu kommen.“
Natural Resources Canada schätzt in ihrem brandneuen 2022er Bericht, dass der Anteil an den Neuzulassungen von E-Fahrzeugen in Kanada bis zum Jahr 2030 bei 60% liegen wird. Für die USA rechnet der Analysedienst Bloomberg mit 52% Adaption.
Die Zahl der E-Autos auf den Straßen Kanadas soll sich bis zum Jahr 2050 um Faktor 152 erhöhen:
Besonders viel Rückenwind verspricht sich das Management von den Investitions-Beihilfen, welche die kanadische und die US-Regierung beschlossen haben, um ihren Rückstand gegenüber Europa beim Aufbau der Ladeinfrastruktur aufzuholen.
Das von der US-Regierung auf den Weg gebrachte 5-Milliarden-US$-Zuschussprogramm für Lade-Infrastruktur sollte sicherstellen, dass der Aufbau von Ladestationen gemäß den Prioritäten der Biden-Harris-Regierung zeitnah umgesetzt wird.
Jüngst wurde beschlossen, dass entlang von 53.000 Meilen an Highways Ladestationen aufgebaut werden:
Das Team von Hypercharge kennt diese regionalen und föderalen Investitionsbeihilfen und kann seine Kunden darum schnell informieren, wie sie die höchstmöglichen Investitionsbeihilfen beantragen und bekommen können.
Zurzeit bietet Hypercharge seinen Kunden ein Modell an, bei dem der Kunde die Hardware kauft und Hypercharge diese betreibt oder Hypercharge die Infrastruktur behält und für 7-10 Jahre an die Kunden vermietet.
Die Kunden wissen dieses Rundum-Paket zu schätzen und beauftragen Hypercharge direkt oder seine Partner mit dem Installationsvorhaben – von der Beantragung bis zum Betrieb des Hypercharge-Netzwerks.
Die Hauptkunden von Hypercharge sind zurzeit drei Kategorien zuzuordnen:
- Private Park-Garagen von Wohnungskomplexen in Innenstädten.
- Betreiber von öffentlichen Parkplätzen, oftmals über die Verwalter von Immobilienfonds. So konnte man sich jüngst zum Beispiel einen Auftrag für die Ausstattung eines Amazon-Verteilzentrums sichern.
- Noch früh in der Entwicklungspipeline steht das Flotten-Geschäft mit Betreibern von Taxis oder Mietwagen.
An diesem Kundenstamm können Sie schon erkennen, wie erfolgreich Hypercharge arbeitet:
Eine enge Partnerschaft mit Hypercharge und ein ehrgeiziges Projekt kündigte Ende 2021 Target Park an – ein Anbieter von Parkhauslösungen für gehobene Ansprüche von Konzernen wie Mercedes Benz oder zahlreicher Luxushotels wie Hilton, Hyatt, Westin, Sheraton oder Radisson.
In diesem Rahmen sollen in den nächsten drei Jahren 2.500 öffentliche Ladestationen der Stufe 2 auf dem gesamten Kontinent installiert werden.
Wichtig: Würden diese 2.500 Ladesäulen jeweils mit 20.000 US$/Station bewertet, könnte daraus bereits ein Wert von 50 Millionen US$ (umgerechnet etwa 70 Millionen CA$) entstehen, bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von lediglich 30 Millionen CA$.
Hypercharge wird in Zusammenarbeit mit seinem bevorzugten Partner, Canadian Electric Vehicle Charging Solutions, die ersten 10 Hypercharge-Ladestationen mit je zwei Anschlüssen an vier Standorten von Rodd Hotels & Resorts auf Prince Edward Island installieren.
Richard Little, Hypercharge Installationspartner:
„Als wir zum ersten Mal mit der Luxusresort-Kette Kontakt aufnahmen, bestand sofortiges Interesse daran, nicht nur dazu beizutragen, dass die Provinz Netto-Null-Emissionen erreicht, sondern auch ihren Hotelgästen einen Ort zum Aufladen ihrer Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen.”
Am 1. Dezember 2022 hat Hypercharge das Netzwerk von 26 bestehenden Lite-On-Ladestationen von Kitchener, Ontario – eine kanadischen Kleinstadt mit 242.000 Einwohnern etwa 100 Kilometer südlich von Toronto – auf das unternehmenseigene Netz umgestellt
Da die bestehenden Ladestationen OCPP-konform sind, ist das fortschrittliche, offene Netzwerk von Hypercharge vollständig kompatibel und diese Umstellung wird es den Nutzern dieser Ladestationen ermöglichen, die einfache, optimierte mobile App von Hypercharge für schnelle Ladeaktivierungen zu nutzen.
Meine Einschätzung: Wachsen Sie beim großen Preis um die Ladestationen im Nischenmarkt Kanadas
Aus meiner heutigen Vorstellung sollte hervorgehen, dass das Wachstumspotenzial von Hypercharge, welches nun mit den Mitteln der jüngsten Platzierung vor dem Börsengang realisiert wird, aus Anlegersicht sehr ansprechend ist.
Im ersten Vertriebsjahr konnte das junge Unternehmen 73 verschiedene Standorte in 7 kanadischen Provinzen und einem US-Bundesstaat umsetzen. Zurzeit wächst Hypercharge bei seiner installierten Basis von Ladestationen enorm schnell. Dieses Wachstum ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen den Großteil seiner Ladestationen nicht selbst bezahlt, sondern die Kosten von Kundenseite oder Finanzpartnern übernommen werden.
Dieses Modell erlaubt schnelles Wachstum bei überschaubarem Kapitaleinsatz. Das Team um den erfahrenen CEO Dave Bibby ist noch klein, aber agiert höchst dynamisch. Nach eigenen Angaben konnten sie in den vergangenen Monaten viele Kunden gewinnen, auf die es größere Anbieter abgesehen hatten.
Meine Vermutung ist, dass Hypercharge schnell wachsen will, um sich für eine Übernahme reif zu präsentieren, so wie auch andere Anbieter im Sektor schon gelungen ist.
Die Erfolgsformel lautet:
Anzahl Ladestationen x Übernahmepreis je Station (ca. 10.000-20.000 US$) = Börsenbewertung & Kurspotenzial!
Dabei ist für Anleger gemessen an der aktuellen preiswerten Startbewertung noch viel Potenzial nach oben vorhanden.
+++ Mit dem Anstieg der globalen E-Autoverkäufe hat sich auch der Preis für Lithium verzehnfacht +++
Meine im November vorgestellten Lithium-Aktien sind weiter ein klarer Kauf. In dieser Woche wurde sogar eine Aktie, die ich meinen PLUS+ Lesern vor 7 Wochen erstmals vorgestellt habe, für 277 Millionen CA$ übernommen.
Mit meiner Investitionsidee, konnten Sie eine steile Rendite von +60% in wenigen Wochen erzielen.
Schade, wenn Sie diese Renditen verpasst haben. Doch noch ist es nicht zu spät, denn meine zweite potenzielle Übernahme-Chance, ist seit meiner Vorstellung aktuell noch immer zum gleichen Kurs erhältlich. Das bedeutet: Sie können noch immer ein Renditepotenzial von über +700% erreichen…
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