Goldherz Report Sonderausgabe 1/2020 – Dienstag, 14. Januar 2020
+++ Öl-Aktien lassen Ihre Gewinne sprudeln +++ Warren Buffett kauft Öl-Aktien – immerhin einer der reichsten Männer auf dem Planeten +++ Peter Lynch – der einst legendärste Fondsmanager von Fidelity und Finder von Verzehnfacher-Aktien – kauft sie auch und hält die Branche für eine der besten Investmentchancen auf Sicht von 3-5 Jahren +++
ReconAfrica (Toronto: RECO – WKN: A2PRKY) ist eine großartige Firma, die sich mit der Regierung Namibias auf die Entwicklung des riesigen Kavango-Beckens spezialisiert hat.
Liebe Leserin, lieber Leser,
zwei meiner größten Idole sind sich dieses Jahr einig:
Warren Buffett, der als einer der reichsten Investoren dieses Planeten gilt, und der ehemalige Fondsmanager Peter Lynch. In Anlegerkreisen mindestens so bekannt wie Buffett. Vor allem weil er den Investoren seines Fonds in seiner aktiven Zeit eine der besten Renditen einbrachte, die weit über der von Buffett lag.
Beide investieren jetzt in Energiewerte und Öl-Aktien.
Peter Lynch sagt:
“Anleger müssen sich 2020 auf +200% Kursgewinn
im Energiesektor vorbereiten.”
Er sagte nicht nur, dass einzelne Öl- und Gasaktien sich verdoppeln oder verdreifachen würden, er bezog seine Zuversicht aus einer totalen Unterbewertungssituation des Sektors und meint, dass der Öl- und Gassektor voller Aktienchancen wäre, die sich gegenüber den aktuellen Kursen verdreifachen können.
Peter Lynch ist eine Legende. Er baute den Fidelity Magelan Fonds von 14 Millionen auf 18 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen auf.
Doch privat war Lynch sogar noch erfolgreicher. Er verwaltete das Geld seiner Frau, die ihm monatlich 750 US$ gab. Daraus machte er bis 2014 ein Vermögen von 8 Mio. US$ und dies, obwohl seine ausgabenfreudige Ehefrau noch 3 Mio. US$ aus dem Depot entnahm.
Er schaffte das, wovon alle Anleger träumen: Mit 750 US$ monatlich zum Multimillionär… Ein Gewinn von über +300.000%…
Sein Erfolg beruht nicht auf Herdenverhalten. Er folgt ganz klassisch einem antizyklischen “Value-Investor”.
In seinem Interview, das er zu Jahresbeginn dem US-Anlegermagazin Barrons gab, nannte Lynch als einzigen Sektor, in den er jetzt massiv investieren würde: den Energiesektor!
Seine Zuversicht zieht Peter Lynch vor allem aus dem kuriosen Umstand, dass der Ölpreis deutlich höher steht als vor einem Jahr und trotzdem die meisten Öl-Aktien noch niedriger stehen:
“Man würde es nicht an den Aktien erkennen, aber das Öl ist 25% höher als vor einem Jahr.
Warum sind diese Aktien gefallen?”
Weil die Banken und Fonds sie verkaufen, um in überhitzte Tech-Aktien zu investieren.
Das böte Anlegern eine Riesenchance, so Peter Lynch.
Würden Sie mir bei meinen folgenden Feststellungen zustimmen?
- Erstens wird Afrika in der kommenden Dekade mehr Öl brauchen als je zuvor.
- Zweitens importiert Afrika große Mengen an Öl und Treibstoff, obwohl sie die Reserven vor der Haustür haben.
- Drittens sind nur wenige Länder in Afrika weit genug entwickelt, um auf der Öl-Landkarte eine Rolle zu spielen.
Es ist also eine Herausforderung und gar nicht so leicht, ein politisch stabiles, weit genug entwickeltes Land zu finden, das Ölvorkommen besitzt und diese tatsächlich in Förderung bringen kann. Das Ölthema in Bezug auf Afrika habe ich auch schon in Report #40 angeschnitten. Seitdem hat sich der Ölpreis gut behauptet.
Afrika konsumiert die geringste Ölmenge weltweit – Der Verbrauch wächst unaufhörlich
Beste Chancen im Öl-Poker mitzumischen, hat auf jeden Fall Namibia.
Wenn Sie schon einmal in Namibia waren oder jemanden kennen, der das Land bereist oder dort gelebt hat, dann wird er Ihnen sehr sicher beipflichten, dass Namibia völlig anders ist als das gewohnte Bild, das Investoren aus Deutschland von Afrika haben.
Sie werden gleich besser verstehen, warum ich an Namibias ölreiche Zukunft glaube.
Es geht vor allem um Dinosaurier.
Sie haben richtig gelesen, Erdöl stammt bekanntlich aus den Überresten von Dinosauriern.
Die ARD erklärt bei Youtube die Entstehung von Erdöl
Es ist bekannt, dass Öl aus Torf stammt, und der Torf aus den verarbeiteten organischen Überresten dessen, was einst lebendig war: Tiere und Pflanzen.
Kurzum: Wo Dinosaurier in größerer Anzahl lebten, dürfte die Chance auf große Erdölfunde besonders groß sein.
Wussten Sie, dass das Land Namibia seinen Namen von der Namib-Wüste erhalten hat?
Die Namib-Wüste bedeckt den größten Teil Namibias. Sie ist die älteste Wüste der Erde und ein Ort, der seit der Zeit der Dinosaurier verlassen ist. Die Wüste ist auch reich an einzigartigen, vor 1.000 Jahren abgestorbenen Bäumen. Das beweist, wie gut alles durch die trockene Wüstenlandschaft erhalten bleibt.
Das ist die Heimat von Recon Africa, die auf eine Ölförderung abzielt, die aus den urzeitlichen Dinosaurierresten bestehen wird.
Das ist kein Scherz, Sie brauchen nur bei den großen Nachrichtenagenturen nach Namibia zu suchen.
Die Nachrichtenagentur PR-Newswire veröffentlichte kurz vor dem Jahreswechsel am 12. Dezember 2019 folgende Meldung:
Große Ölkonzerne sind sicher, dass Namibia Afrikas nächstes Öl-Produktionszentrum wird.
„Namibia könnte so viel Öl besitzen wie die Vor-Salzfelder vor der Küste Brasiliens, die 16 Milliarden Barrel Rohölreserven aufweisen.”
Aus diesem Grund hat sich der Ölkonzern Exxon Mobil vor Kurzem sieben Millionen Acres Land gesichert, um seine Explorationsflächen vor der Küste Namibias durch eine Vereinbarung mit der Regierung Namibias und der staatlichen Ölgesellschaft NAMCOR zu erweitern.
Shell hat möglicherweise auch potentielle Möglichkeiten in der Region erkannt, da der Konzern glaubt, dass es vor der Küste ein Tiefwasser-Petroleum-System gibt. Für Anfang 2021 plant man Bohrungen.
All dies schafft eine Vielzahl von Möglichkeiten für Unternehmen wie Exxon Mobil Corporation (NYSE:XOM), Royal Dutch Shell PLC (NYSE:RDS-A), Chevron Corporation (NYSE:CVX) und BP (NYSE:BP).
Heute möchte ich Ihnen einen ganz besonders einmaligen Anlage-Tipp schmackhaft machen:
Vor rund 5 Jahren akquirierte die Regierung Namibias alle verfügbaren geoseismischen Daten zum Kavango-Becken, um das Rohöl-Potenzial zu Lande zu testen.
In über zwei Jahrzehnten an der Börse sehe ich das zum ersten Mal.
Öl-Aktien, die interessante Vorkommen und einzelne Felder kontrollieren, gibt es viele.
Einen Wert wie diesen habe ich jedenfalls in meiner über zwei Jahrzehnte umfassenden Historie noch nie gesehen. Jedenfalls gab es das noch nie, dass man sich in einem so frühen Stadium am Erfolg eines ganzen Ölbeckens beteiligen konnte.
Diese Aktie hat sich den Zugriff auf ein ganzes Öl-Becken gesichert.
Im Unterschied zu Feldern bergen Öl-Becken ökonomisch ein Potenzial von Hunderten Milliarden US-Dollar, Dutzende Kooperationsmöglichkeiten und Tausende Ölquellen.
Bill Cathey, der Chefgeologe von ReconAfrica, der an einen ganz großen Erfolg glaubt, sagte mir am Telefon:
„Nirgendwo auf der ganzen Welt gibt es ein Sedimentbecken in dieser Tiefe,
das kein Öl produziert.”
Das ist schon mal eine Ansage, die ich als Investor sehr ernst nehme.
Wie viel ist jedes einzelne Öl-Becken wohl wert?
Schätzen Sie… und bedenken Sie:
Die gesamten USA haben nur 4 Öl-Becken, aus denen die gesamte Ölförderung sprudelt, und das sind immerhin mehr als 10 Millionen Barrel pro Tag.
Vielleicht 100 Millionen US-Dollar, 1 Milliarde US-Dollar oder 100 Milliarden US-Dollar?
Ich weiß es auch nicht ganz genau, aber der Wert dieses Vorkommens – unter der Voraussetzung, dass es sich als wirtschaftlich herausstellt – dürfte weit in die Milliarden reichen.
Da sieht die Marktkapitalisierung mit winzigen 26 Mio. US$ geradezu winzig aus.
Nichts geringeres bietet Ihnen mein neuer Small Cap Öl-Favorit, zu dem ich persönlich einen engen Bezug habe.
Die wenigen kleinen Firmen, die jemals solche Vorkommen erschlossen haben, ermöglichten eine außergewöhnlich starke Rendite für Aktionäre.
Darum finde ich einen Einstieg zum Starter-Kurs von nur 0,52 CA$ super interessant:
Reconnaissance Africa (Toronto: RECO | WKN: A2PRKY | ISIN: CA75624R1082)
Aktueller Kurs (13.1.2020) 0,34 € | 0,52 CA$
Link zur Unternehmenspräsentation (PDF)
Sie wissen ja, wie schnell das manchmal geht. Ein paar gute Nachrichten, das erste Bohrloch und schwuppdiwupp steht die Aktie beim Vielfachen des heutigen Kurses. Das spekulative Potenzial – noch bevor das erste Bohrloch begonnen wurde – liegt hier meiner Erwartung nach locker bei bis zu +200%.
Doch ich betone, dass mit dieser Aktie, bei einem tatsächlichen und hier durchaus möglichen Öl-Fund auch locker +1.000% möglich sein sollten. Das wäre dann aber auch erst der Mini-Jackpot. Denn wie gesagt…dieses Unternehmen kontrolliert ein ganzes Öl-Becken, was meines Wissens nach auf der Welt wirklich einmalig ist!
Profitieren Sie von Namibias Ölreichtum
Anders als im übrigen Afrika, auch wegen seiner “deutschgeprägten” Historie, seiner gut ausgebauten Infrastruktur sowie dem investitionsfreundlichen Klima, gilt Namibia als die EU Afrikas und hat sich nun für den Öl-Boom geöffnet.
Es ist zurzeit wohl der einzige Small-Cap auf diesem Planeten, der ein ganzes Öl-Becken praktisch allein kontrolliert.
Mir gefällt vor allem:
Das Potenzial: 12+ Milliarden Barrel Rohöl (Wert: 720 Milliarden US-Dollar)…
…bei einer irrwitzigen…
>>> Marktkapitalisierung von 26 Mio. US$ <<<
Besonders Wert lege ich darauf, dass das Management zum Besten gehört, was der Ölmarkt zu bieten hat.
Dafür bürge ich gerne mit meinem guten Namen
Auf diese Gelegenheit habe ich persönlich über ein Jahr lang gewartet, denn so lange dauerte die Vorbereitungsphase für das Start-Up und ich habe immer wieder ungeduldig beim CEO nachgefragt, wann es endlich soweit wäre. Doch ein Profi lässt sich nicht beirren und erst als alles klar war und das Management fest im Sattel saß, ging es wirklich los.
Die Pläne für dieses Jahr sind eng gesetzt:
- I.) Sicherung einer Bohranlage zur Exploration des Vorkommens.
- II.) Erste Tiefenbohrung etwa Mitte 2020.
- III.) Interpretation der Daten.
- IV.) Strategien wie Partnerschaften mit einem oder mehreren großen Ölkonzernen oder Weiterentwicklung.
Mit dem jetzt schon verfügbarem Kapital hat sich das Management von ReconAfrica den Zugriff auf eine eigene Bohranlage zur Durchführung der geplanten Explorationsbohrungen gesichert.
Das hat den Vorteil, dass ReconAfrica keine teuren Bohrungen in Auftrag geben muss, sondern alles selbst aus eigener Hand durchführt (dafür natürlich aber die Bohranlage kaufen muss).
Hiezu wurde Henderson Rigs beauftragt, nach einer geeigneten Anlage zu suchen, die auch schon identifiziert wurde und sich zur Inspektion noch in Houston befindet, bevor sie dann nach Namibia verschifft wird.
Die News vor Weihnachten brachte das noch auf den Punkt:
Wird das Bohrgerät eines Tages nicht mehr benötigt, lässt es sich für weitere Explorationskampagnen in der Gegend gebrauchen, wo solche Anlagen sehr knapp bis praktisch gar nicht vorhanden sind.
Für die Bohrungen selbst werden insgesamt dann nochmal einige Millionen Dollar veranschlagt, die ReconAfrica im Zuge weiterer Aktienplatzierungen einsammeln wird.
Das wäre sicher ein starkes Argument, heute die Aktien zu kaufen, weil der Kurs dann erst recht befeuert wird, wenn sich ein Broker der Sache annimmt.
Auch hier wurde mir von Seiten des Managements signalisiert, dass man diverse Optionen intensiv prüft und entscheiden wird, mit welchem Broker man in Zukunft enger kooperieren wird.
Das Management ist genial
Mit dabei ist nach meinen Informationen auch der legendäre Ian Telfer, der Gründer, CEO und langjähriger Chairman von Goldcorp, die mit Newmont mittlerweile zum größten Goldkonzern der Welt verschmolzen wurde. Er hält zwar kein Aufsichtsratsmandat, aber seine Gegenwart dürfte durchaus als Glücksbringer reichen.
Außerdem wird das Unternehmen von ehrgeizigen Gründern geleitet, die ich als “Houston-Connection” bezeichne.
Das sind Leute, die schon die ganze Welt bereist haben und sich jedes Öl-Vorkommen geologisch erklären können.
Darunter fallen auch die Ölmultis wie Anadarko – jenem Ölkonzern, der mit Hilfe von Warren Buffett von Occidential Petroleum übernommen wurde oder Halliburton sowie Chevron usw.
Unser tägliches Barrel Öl gib uns heute
Alle eint, dass sie wegen ihrer enormen Erfahrung und Kontakte stets beste Verbindungen von der industriellen Basis bis zum Weißen Haus halten.
Deshalb weiß ich um den Einfluss dieser Herrschaften, die für die Menschheit einen wertvollen Dienst erweisen, indem sie unsere tägliche Energieversorgung sichern.
Für die Ölkonzerne ist längst eine neue Ära angebrochen.
Heute versuchen Ölmultis, das Öl an Ort und Stelle zu fördern, wo es verbraucht wird. Das macht Sinn, vor allem in Staaten, die sonst wegen eines steigenden US-Dollars immer schwerer ihre Energieimporte sichern könnten.
- Jay Park in der Rolle des CEOs ist ein erfahrener Ölmanager mit großer Afrika-Erfahrung und erfolgreicher Historie: Bei der Öl-Firma Caracal Energy im afrikanischen Tschad war Jay Park auch früh dabei. 2014 wurde das Unternehmen für stolze 1,3 Milliarden US$ verkauft.
- Bill Cathey, ein Top-Geologe von Earthfield Technology, hat über 25 Jahre Erfahrung in der Interpretation von potentiellen Feldern. Earthfield und Bill Cathey waren praktisch auf allen Ölfeldern der Welt tätig. Zu seinen Kunden gehören bis heute Chevron, ExxonMobil, ConocoPhillips und viele andere große und unabhängige Öl- und Gasunternehmen weltweit. Dass er seine Zeit für ReconAfrica frei hält und das Unternehmen auch – wie im Youtube-Interview – so tatkräftig, auch als Aktionär, unterstützt, spricht sehr für die Qualität und die Chancen dieses Öl-Startups.
Bill Cathey betont im Interview mit dem „Ellis Martin Report”:
„Ich habe noch nie ein ähnliches Projekt gesehen, dass nicht außergewöhnlich große Bestände an Öl- und Gasvorkommen aufweist.”
Normalerweise werden solche Vorkommen von internationalen Ölmultis entwickelt wie Shell, die auf der gleichen Struktur, jedoch im Nachbarland Südafrika tätig sind.
Top-Geologe von ReconAfrica im Interview
- Scot Evans ist erst kurz vor Weihnachten zum Unternehmen gestoßen und wird mit seiner Erfahrung sehr helfen. Mit insgesamt 35 Jahren Erfahrung bei Exxon, Landmark Graphics und Halliburton. In seiner letzten Position war Herr Evans als Vice President von Halliburton’s Integrated Asset Management und Technical Consulting Organisationen tätig, wo er die Produktion von 20.000 auf über 100.000 Barrel Öläquivalent pro Tag steigerte.
Jay Park (CEO) begrüßt Scot Evans in seiner neuen Position:
„Seine große Erfahrung beim Aufbau von unkonventionellen und konventionellen Ressourcen sowie sein fundiertes Wissen über die neuesten Industrietechnologien werden sich als ein wichtiger Faktor für uns erweisen.”
Dieser Ansicht kann ich zustimmen. Herr Evans überzeugte mich bei unserem Telefonat mit einer profunden Detailkenntnis der weltweiten Ölvorkommen.
Herr Cathey hat ja die gesamte Interpretation der magnetischen Vermessung des Kavango-Beckens für ReconAfrica durchgeführt und Herr Evans hat zuletzt in seiner großen Verantwortung bei Halliburton das Äquivalent für einen mittelgroßen Öl-Unternehmen geschaffen.
Diesen großen historischen Erfolg wollen sie als Team gemeinsam für die Aktionäre von ReconAfrica wiederholen und reich werden.
Auch Sie können damit reich werden, wenn sich die Erfahrungen und Annahmen dieser Vollprofis bestätigen.
Es liegen 49% aller Aktien beim Management und Insidern, die voll vom Potenzial überzeugt sind:
Ich glaube diesen Profis der Ölbranche und habe deshalb kurz vor Weihnachten ein ausführliches Telefonat mit den Beteiligten geführt.
Dort wurde mir von Seiten des Managements noch einmal bestätigt, dass praktisch alle Kapitalmaßnahmen wie die jüngste, bei der 1,5 Mio. CA$ zum Kurs von 0,50 CA$ investiert wurden (mehr Infos dazu im PDF News-Release), ausschließlich für Partner geschaffen wurden, mit dem vorrangigen Ziel, das “technische Team” zu einen und am künftigen Unternehmenserfolg zu beteiligen.
Das bedeutet nichts anderes als:
Sie können sich jetzt zum praktisch gleichen Kurs an der ReconAfrica Story beteiligen wie hochrangige Insider dies ebenfalls taten.
Diese Aktien dürften wohl kaum wegen ein paar Prozenten Gewinn erworben worden sein. Das Ziel dürfte hier darin liegen, den ganz großen Gewinn abzuräumen, der bei der Entwicklung eines komplett neuen Öl-Förderbeckens auf der Landkarte möglich wäre.
Seit Langem bietet Namibia einzigartige Bedingungen für ausländische Unternehmen.
Das Land, das vor dem Ersten Weltkrieg unter deutscher Obhut stand, ist ein kleines Reservat des ehemaligen Europa.
In Bezug auf schöne Architektur, saubere Straßen, gut ausgebaute Verkehrswege und Schienenverbindungen sowie nach allgemeinem Wohlbefinden erinnert Namibia mit seiner deutschen Mentalität eher an den Süden der EU als an “Afrika”.
Im Jahr 2020 feiert der heutige namibische Staat sein dreißigjähriges Bestehen.
Das ist noch sehr jung, aber er arbeitet rational und praktisch wie man es einst in Deutschland gewohnt war und trägt zum Wohlstand für alle bei.
Um Unternehmen aus dem Ölsektor anzuziehen, hat Namibia mit 5% eine der niedrigsten direkten Fördersteuern eingeführt.
Die Unternehmen bekommen keine bürokratischen Hürden, sie versuchen nicht, Bestechungsgelder von ihnen zu nehmen, der Staat greift nicht in sie ein und wird stattdessen wie bei ReconAfrica zum 10%-Partner und stellt das gesamte staatseigene Gebiet zur Erforschung nach Ölvorkommen zur Verfügung.
Diese Highlights zu ReconAfrica müssen Sie kennen:
- Das Unternehmen hält das gesamte Kavango-Becken in Namibia mit 25.000 km² – ungefähr so groß wie ganz Brandenburg.
- Sproule – eine Tier-1-Ressourcenbewertungsgesellschaft – schätzt, dass Kavango über ein Potenzial von 12 Milliarden Barrel Öl und 119 Billionen Kubikfuß Erdgas verfügt. Allein für die bekannten Schieferschichten zusätzlich kommt das konventionelle Potenzial hinzu.
- Es handelt sich nicht nur um eine gewöhnliche Explorationslizenz über 4 Jahre, sondern diese führt ohne Umwege (!) zu einer 25-jährigen Produktionslizenz, wenn eine wirtschaftliche Lagerstätte entdeckt wird.
- Das Management wird von erfahrenen Experten der Öl-Industrie begleitet.
Die Chance ist einmalig
Ohnehin ist Namibia auf der Öl-Karte der großen Konzerne noch völlig neu, aber kein unbeschriebenes Blatt.
Die aktuellen Entwicklungen konzentrieren sich auf die Offshore-Vorkommen vor der Küste Namibias, die zur gleichen Struktur gehören wie die brasilianischen Offshore-Vorkommen. Dort tummeln sich die großen Öl-Giganten wie Exxon Mobil.
Doch das Potenzial zu Lande wurde bisher nur in der Theorie erforscht.
Namibia will unabhängig von Öl-Importen werden.
Nach den namibischen Einfuhrstatistiken für 2018 gab das Land mehr als 11,4 Milliarden N$ für die Einfuhr von Öl, Gas und deren Raffinerieprodukten aus.
Nun geht es ans Eingemachte.
Das Vorkommen
Namibias Kavango-Becken ist Teil der Geologie der Karoo-Formation wie das Whitehill Perm-Schiefergebiet in Südafrika, das vom Shell-Konzern kontrolliert wird.
Das Potenzial ist vergleichbar mit dem Eagle-Ford Becken (USA) mit durchschnittlich 1,5 Mio. Barrel Ölförderung pro Tag. Das entspricht einem wirtschaftlichen Potenzial von rund 90 Mio. US$ Tageseinnahmen bzw. über 30 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Die beeindruckende Wachstumskurve der Ölförderung im Eagle-Ford Becken:
ReconAfrica kontrolliert sein Öl-Becken zu 90%, frei von Lasten, schuldenfrei. Weitere 10% werden von der staatlichen Öl-Gesellschaft Namibias gehalten.
Dabei kann das Management darauf vertrauen, dass die namibische Regierung das Unternehmen voll unterstützt.
Das Kavango Becken liegt nördlich von Namibias Hauptstadt Windhoeck. Es führt eine Autobahn durch das Lizenzgebiet und etwa 100 Kilometer entfernt lässt sich an wichtige Infrastruktur wie die Eisenbahn anknüpfen.
Namibia gehört sowohl von der Rechtslage, von der Organisation und der Historie her zu den investorenfreundlichsten Ländern in Afrika. Viele deutsche Unternehmen und Privatpersonen sind seit über einem Jahrhundert fest in Namiba verwurzelt.
Für die Ölindustrie hat sich Namibia ein besonderes Schmankerl ausgedacht.
Um Milliarden ins Land zu holen, wird die Ölförderung lediglich mit einer Lizenzgebühr von 5% belegt.
Sprich, 95% der Öl-Einnahmen vor Steuern verbleiben beim Unternehmen, das die Investitionen stemmt, wobei auch die Steuern mit 35% sehr niedrig angesetzt sind.
Wenn Sie die Hauptstadt Windhoek besuchen, werden Sie feststellen, dass es Hoffnung auf wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand gibt. Die Regierung folgt dem Weg, wie ihn die erfolgreichen, aufstrebenden asiatischen Länder Malaysia, Singapur oder Thailand gegangen sind und ihre Städte von der Armut befreit haben.
Stellen Sie sich solche Stadtbilder vor, wenn Sie an Afrika denken?
Namibia beginnt jetzt den Bau einer starken Basis mit Hilfe vom Rohöl
Es besteht darum eine echte Chance, ein Wohlstands-Zentrum Afrikas zu schaffen.
Mit Reconaissance Africa bekommen Sie die einmalige Möglichkeit, bei der Entdeckung eines ganzen Ölbeckens von Beginn an dabei zu sein. Wie viele unentdeckte Öl-Becken gibt es wohl auf der Welt danach noch? (vielleicht noch 1-2 in der Antarktis).
In den kommenden zwei Jahren erwarte ich einen großen Investitionsboom im weltweiten Ölsektor, der die Bewertungen insgesamt und speziell für die Newcomer wie aus Namibia massiv erhöht.
Das Potenzial ist vorhanden. Allein durch eine gezielte Entwicklung des vorhandenen Öl-Beckens, lässt sich eine enorme Aufwertungskurve darstellen.
Bei 26 Mio. US$ Marktkapitalisierung und 6,3 Mio. Acres liegt die aktuelle Bewertung des Ölbeckens bei nur 4 US$ pro Acre und damit bei lediglich einem Zehntel dessen was vergleichbar entwickelte kommerzielle Ölfelder aufweisen. Mit entsprechenden Bohrungen und ersten Produktionstests lässt sich sogar dieser Wert noch einmal verzwanzigfachen…
Das heißt: Bevor überhaupt die erste Produktionsquelle sprudelt, wäre demzufolge eine Aufwertung um Faktor 211x der heutigen Marktkapitalisierung von 26 Millionen auf 5,5 Mrd. US$ vorstellbar. Dies geschieht natürlich nicht über Nacht und setzt entsprechende Bohrerfolge voraus! Trotzdem möchte ich Sie für das mögliche Gewinn-Potenzial sensibilisieren.
Die Bewertung von Ölfeldern aus einem Bloomberg und Reuters Report:
Ihre Chance
Wenn Sie die Aktie jetzt zum aktuellen Kurs von um 0,51 CA$ (0,35 Euro) kaufen, wäre das für Spekulanten ein Kursgewinn von bis zu +21.053%.
Ok, das bezieht sich nur auf die Marktkapitalisierung, die sicher auf dem Weg nach oben auch durch ein paar Kapitalerhöhungen gezeichnet sein würde.
Doch es ist logisch, dass ich so eine Aktie mit so einem gigantischen Kurspotenzial einfach vorstellen muss. Selbst wenn es wie immer auch hier Risiken zu beachten gilt, wenn gar kein Öl gefunden wird.
Bei aller Euphorie sollten Sie diese Möglichkeit in Ihre Überlegungen einbeziehen und deshalb nicht Haus und Hof investieren. Betrachten Sie Sie Reco Africa daher lieber als ein Lotto-Ticket, bei dem man unbedingt mit einem kleinen Einsatz dabei sein sollte. Wenn Sie so an die Sache herangehen und nur einen Betrag investieren, den Sie zur Not verschmerzen können, dann machen Sie es richtig.
Ihr Erfolg liegt mir am Herzen und ich möchte vermeiden, dass insbesondere unerfahrene Anleger zu hoch und zu viel kaufen. Auf der anderen Seite gilt aber natürlich auch: Management und die Insider extrem erfahren sind und haben schon weitere Ölvorkommen dieser Art weltweit entwickelt. Wenn so ein Team begeistert dabei ist, bin ich es auch!
Nun geht es ans Eingemachte.
ReconAfrica ist für mich eine der ersten Schwalben, die ihre Reise jetzt beginnt.
Sichern Sie sich ein paar Stücke – am besten noch heute oder in den nächsten Tagen und profitieren Sie vom gewaltigen Entdeckungspotenzial der Ölquellen Namibias. Kaufen Sie dabei am besten direkt an der Heimatbörse in Toronto und limitieren Sie Ihre Order.
Ihr
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 20. Januar 2020, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!
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