Goldherz Report Ausgabe 9/2020 – Donnerstag, 26. März 2020
Liebe Leserin, lieber Leser,
einige Leser fragen mich wegen der Krise. Worauf ich immer antworte, was für eine Krise sie meinen?
Beim morgendlichen Appell lief es hier, trotz eisiger Temperaturen, halbwegs gut. Es waren alle 21 Klopapierrollen vollzählig anwesend, aber eine Rolle wurde über Nacht merklich dünner. Ob es der Virus war? Ich weiß es nicht, obwohl ich strikt anordnete, dass nur maximal 10 cm täglich erlaubt sind. Hier muss die Truppe noch mal etwas verschärft eingetrichtert bekommen, dass das in der heutigen Notlage so nicht geht.
Darum habe ich akute Maßnahmen ergriffen:
Aber lassen Sie sich bitte eine Sache gesagt sein: Alle, die jetzt Klopapier sammeln, aber kein Gold und Silber, werden am Ende wie auch alle Euro- und US-Dollar-Halter mit ihrem sprichwörtlichen Scheisspapier dastehen, während sie (hoffentlich nicht) vergessen haben, was wahre Wertanlagen sind…
Denn tatsächlich ist echtes Gold und Silber zurzeit praktisch nicht verfügbar und schon gar nicht zu den angezeigten Preisen. Ja, das wird als “temporär” eingestuft. Die Edelmetalle sollen spätestens danach wieder auf den Markt kommen wie das Klopapier – in unbegrenzter Liefermenge oder wie? – wenn man den Journalisten der Tagespresse glauben mag… Glauben Sie’s, ich glaube denen schon seit Jahren nichts mehr und jetzt noch weniger.
Die Coronaviruskrise, die Geldkrise, die Ehekrise?
Wissen Sie was: Natürlich habe ich genauso eine Scheiß-Angst um meine Familienangehörigen, meine älteren Mitmenschen und Nachbarn, meine Freunde und Bekannte und ein bisschen auch um meine Gesundheit und mir schießen schon die Tränen in die Augen, sobald ich den Drecks-GEZ-TV-Apparat auch nur 10 Minuten anschalte, bei dem Leid, das hier berichtet wird und von verantwortungslosen, schlafwandelnden Politikern weltweit angerichtet wurde, mit Ausnahme einiger wirklich gut vorbereiteter Staaten inklusive China, die rechtzeitig das richtige taten.
Aber ich sage Ihnen: Wenigstens beim Geld, gibt es bei mir zu Hause keinen Engpass, sondern im Gegenteil…
Ich habe in meinem Depot keine Krise, sondern Aufbruchstimmung
Mein Tradingdepot liegt auch 2020 voll auf Kurs und im grünen Bereich. Letzte Woche habe ich noch mal kräftig ein paar ausgebombte Werte ultragünstig gekauft und liege nun schon wieder mit +30%, +66%, +19% und +42% (realisiert!) vorne, das alles in einer Woche (!!!), während der durchschnittliche Gewinn aller meiner Tradingpositionen bei +48% steht.
Also ich weiß wirklich nicht, wie leichtfertig Sie mit Ihrem Geld umgehen oder wie Sie investieren? Aber von Krise ist bei mir zurzeit noch nichts zu spüren.
Ok, natürlich halte ich selbst auch ein paar Werte längerfristig, die vom Hoch, meistens aber nach Verdopplern, 2019 auch “ein bisschen” korrigiert haben. Das ist eine Schwankung, die einen harten Antizyklus-Strategen wie mich nicht aus der Bahn wirft, sondern anspornt zu Höchstleistungen, die ich meinen Lesern auch vermittle.
Hier sind die Kaufkurse, auf die Anleger doch seit zwei Jahrzehnten warten, heute gewiss eine Überlegung wert. Immerhin reden wir von Unternehmen, die von der kommenden Geldschwemme und Inflation auch profitieren werden und zwar massiv. Ich erwarte bei einigen meiner Favoriten in den kommenden drei Jahren mindestens 10-20% Dividende.
Kaufen Sie Projekt Onassis und sichern Sie sich jetzt schnell Ihren Verdoppler
Bestimmt fragen Sie sich, was aus meinem neuesten Projekt von letzter Woche wurde, das ich im Newsletter kurz angeschnitten hatte: Codename Onassis!
Seitdem ich diesen Trade letzten Donnerstag zur New Yorker Börseneröffnung gestartet habe, waren in der Spitze +33% Gewinn möglich, wobei das erst der Anfang sein dürfte.
Wie Sie richtig erraten haben dürften, geht’s bei Onassis um Tankerschiffe. Dieser Sektor scheint mir der einzige zu sein, der momentan sogar massiv vom Coronavirus profitiert. Ja, das haben Sie richtig gelesen.
Zunächst mal ein Zitat aus einem Zeitungsbericht von “Die Presse“ vor einigen Jahren:
Reiche Reeder: Athen am Boden, Party an Bord
Griechenland ist fast bankrott. Aber seine reichen Reeder beherrschen mehr denn je die Weltmeere. Im Kielwasser von Vorbild Onassis schalten sie just in der Krise auf volle Fahrt voraus.
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Wenn ich Sie nicht überzeuge, schreiben Sie mir eine Email mit Ihren Nachfragen und ich verspreche Ihnen, jeder mit einer vernünftigen Argumentation bekommt von mir Antwort.
Und ich wette, es wird niemandem gelingen, diese starke Investitionsidee zu zerlegen. Es winken Profite in dreistelliger Prozenthöhe. Mindestens +100% sind hier spielend in kürzester Zeit möglich sowie eine Dividendenrendite von bis zu runden 20-30% im Schnitt und pro Jahr erwarte ich. Längerfristig sind die Zyklen aber so ausgeprägt, dass ich hier locker mit +400% Gewinn rechne.
Deshalb habe ich privat einen großen Anteil meines Vermögens in “Projekt Onassis” investiert und habe auch nicht vor, meine Position demnächst zu verkleinern, bevor ich nicht satt im Gewinn stehe. Ich investiere dort, wo ich Chancen sehe und das massiv.
Mit Tankern könnten Sie sich jetzt alle Verluste der Coronavirus-Krise in kürzester Zeit zurückholen:
Am besten lesen Sie erstmal diesen Forbes-Artikel:
Darum zog ich vergangene Woche – trotz der großen Krise – zur Börse und kaufte einige Öl-Tanker-Aktien.
Der Ölpreis ist auf 20 US$ eingebrochen. Kein Ölunternehmen kann bei diesen Preisen langfristig überleben und Russland sowie Saudi-Arabien können derartige Preise nicht länger als maximal ein paar Monate aushalten. Darum werden jetzt viele Ölhändler extrem preiswert kaufen und Tanker anmieten. Die entsprechenden Tagesmieten gehen schon steil nach oben, während die Aktien der Tankerschiffe auf Mehrjahrestiefs notieren. Es ist ganz leicht nachzuvollziehen:
- Wir haben ein Überangebot an Rohöl von schätzungsweise 10 Millionen Barrel pro Tag, das natürlich nicht einfach weggeschüttet werden kann. In einem Monat kommen so locker 300 Millionen Barrel zusammen.
- Halten die Ausganssperren weltweit noch 4-12 Wochen an, sind das schnell einmal rund 1 Milliarde Barrel zu viel Öl (Citigroup-Analysten rechnen mit 1,2-2,5 Mrd. Barrel Öl Überangebot).
- Weltweit sind die privaten und strategischen Tanklager schätzungsweise zur Hälfte bis zwei Dritteln befüllt und werden nun randvoll gemacht. Die Schwankungsreserve liegt etwa bei 1-2 Mrd. Barrel.
Doch das Öl muss vom Erzeuger (Saudi-Arabien, Nordsee, Russsland) erstmal ins Tanklager transportiert werden. Vor allem in Asien, wo der Coronavirus schon wieder unter Kontrolle zu sein schein, laufen die Fabriken langsam wieder an und wir haben dort nun einen Nachholbedarf bei den Öllieferungen.
Also, Tanker erfüllen jetzt eine wichtige Rolle, um das saudische Öl abzufangen, damit der Markt nicht völlig kollabiert und über die Terminkurve hinweg zu verteilen.
Deshalb ist natürlich logisch, dass jetzt die Reeder den Preis bestimmen und nicht die Mieter.
Schon vor einer Woche haben schlaue Analysten die Gewinnprognosen der größten Schifffahrtswerte mit den größten Tankerflotten erhöht.
Nur mal angenommen, ein Schiffseigner würde seinen Supertanker, der bis zu 2 Mio. Barrel Öl jetzt laden kann, randvoll befüllen, zum aktuellen Spotpreis, der ein Spottpreis ist, von 23 US$ und einfach mal warten? Er könnte das Öl heute schon für nächstes Jahr bei 35 US$ per Termin verkaufen. Wie hoch wäre der Gewinn, ohne den Tanker auch nur einen Millimeter zu bewegen?
Die Differenz beträgt 12 US$ pro Barrel oder ein Gewinn von 24 Millionen US$ pro Tanker. Das entspräche einer Tagesmiete von 66.000 US$ – aber er bräuchte dafür keine Crew beschäftigen, keinen Diesel verfahren, ja er müsste nicht mal aus dem Hafen auslaufen, sondern bräuchte nur warten, bis der Liefertermin die Löschung der Ladung erlaubt.
Was meinen Sie? Würde ein Reeder bei diesem Gewinn auch nur einen Tanker vermieten für unter 66.000 US$ pro Tag?
Wissen Sie wo die Tagesmiete für solche Supertanker Anfang des Jahres noch stand?
Ich sage es Ihnen, bei rund 20.000 US$ pro Tag und das reichte den meisten Tankern aus, um ihre operativen Kosten zu decken.
Die Dividendenrenditen werden 2020 explodieren – während sie bei den meisten Aktien implodieren
Jetzt kommt also ein dreifacher Betrag – mindestens – dazu und das dürfte dazu beitragen, dass die Gewinnmargen das ganze Jahr steil steigen werden. Natürlich kann jetzt nicht jeder Tanker seine langfristigen Verträge aufkündigen und die Preise erhöhen, aber es wird einen heftigen Schub bei den Gewinnen und Dividenden geben, den so bisher kein Anleger erwartet.
Es kommt noch besser: Die Tankersektor hat 2019 einen langsamen unscheinbaren Aufwärtstrend begonnen. Vor allem die Verschrottung von alten Tankern und die Umrüstung bestehender Tanker auf die neuen Umweltstandards (IMO 2020), sorgen dafür, dass viele Tanker jetzt im Trockendock stehen, obwohl die Industrie jedes zusätzliche Lager benötigen würde.
Sie wollen wissen, welche Tankeraktie ich am aussichtsreichsten finde?
Nun zum Coronavirus-Marktgeschehen
Ich glaube, dass sich die langfristigen Auswirkungen nun sonnenklar abzeichnen. Die Banken- und Finanzkrise von 2008, war also kein einmaliges Ereignis, wie die meisten Menschen von ihren Politikern angelogen wurden, sondern es war ein erster Zacken, in einer hochvolatilen Endzeitphase, die vor dem Zusammenbruch stets wackelt.
Natürlich kann immer noch einmal alles wieder “gerettet” werden, so lange das Grundvertrauen in das Finanzystem sowie die Liquidität erhalten bleibt, aber machen Sie sich bitte nichts vor, es wird niemals so werden wie vorher.
Es wird eine Welt sein, die folgendermaßen strukturiert sein wird:
- Voller staatlicher Kredite, die bis auf die Einzelpersonenebene herunterreichen, was was in der Finanzkrise 2008 strengstens verboten war.
- Voller desorientierter Sparer, die nicht mehr wissen wo oben und unten ist und die der Propaganda der Fondsindustrie und Erbschleicher aufgesessen sind (zum Glück nicht Sie!) – welche nach und nach ihr Glück im Gold & Silber suchen werden.
- Voller bankrotter Versicherer und Versicherter, die auf Forderungen sitzen, die sie nicht ohne staatliche Hilfe bedienen können.
- Voller Misstrauen und Missgunst, auf persönlicher Ebene sowie auf staatlicher Ebene.
- Voller Kapitalüberflüsse, die von staatlichen Kreditanstalten sowie Förderprogrammen bereitstehen werden, die aber auch erhebliche Existenzrisiken für die Kreditnehmer bedeuten. Passen Sie bitte auf vor vermeintlichen Geschenken und Niedrigzins-Lockvogelangeboten. Am Ende muss das Nominal immer bedient werden, es sei denn der Kreditgeber tilgt Ihre Raten gleich mit.
- Voller insolventer Haushalte, die nur noch von der Stundung ihrer Verbindlichkeiten leben.
Jetzt können Sie beim Projekt Blaukraut einsteigen und vom Goldpreisanstieg profitieren
Ich habe meinen Lesern soeben eine neue aussichtsreiche Gold-Aktie vorgestellt, die für wahre Freudenstürme bei Anlegern sorgt. Der Kurs von Blaukraut notiert seit meiner Vorstellung schon jetzt +20% und streift gerade noch am oberen Ende meines Kauflimits entlang. Es ist noch nicht zu spät zum Einstieg in Blaukraut, aber die Zeit drängt jetzt wirklich. Der Aktienkurs wird sich meiner Analyse nach innerhalb der kommenden 12-24 Monate in Richtung 5-7 CA$ entwickeln. Das bedeutet von heute an ein Gewinnpotenzial von mindestens +289%.
Ja, ich möchte am Projekt Blaukraut teilnehmen
Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 30. März 2020, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!
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- Ich halte privat einen großen Anteil meines Vermögens in “Projekt Onassis” Aktien
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