Goldherz Report Ausgabe 4/2019 – Donnerstag, 31. Januar 2019
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wissen, dass ich die Dinge oft komplett anders sehe als die Mehrheit der Anleger oder der “Markt”.
Kurzfristige Zocker würden über mich sagen, dass ich mit meiner Haltung daneben liege oder wie es die Broker Ihren Kunden so gerne einreden: “Der Tagestrend ist unser Freund, also machen wir mit.”
Diese Haltung kann heute funktionieren. Vielleicht morgen, spätestens übermorgen, werden Sie Ihr ganzes Geld verlieren. Deshalb hoffe ich, dass Sie Ihr Geld nicht derart kurzsichtig verwalten, sondern sich lieber etwas zurücklehnen, eine Tasse Tee trinken und sich dann Gedanken über die Börse machen.
Wenn Sie so den Horizont vergrößern und statt in Tagen oder Wochen, wenigstens in Monaten und noch besser in Jahren denken und auch entsprechend handeln, dann macht die Börse plötzlich wieder Sinn und noch mehr Spaß.
Das ist wie mit dem Wetter. Sie wissen nicht, ob es morgen schneit oder die Sonne scheint. Aber Sie wissen relativ sicher, dass es im Sommer heiß und im Winter kalt ist.
Wenn Sie die Gratisausgaben von Goldherz Report mindestens seit Sommer 2018 lesen oder sich an Report #28/2018 erinnern wollten?
Die Überschrift lautete:
Nutzen Sie Schnäppchen beim Gold und den Minenaktien, bevor es wieder zu spät ist
Dort malte ich folgenden Chart:
Wie gesagt, ich halte nichts von der peniblen Interpretation von Chartlinien. Das ist etwas für die “Chartaffen” aus dem Zoo. Am Ende muss man auch mit der Charttechnik umgehen können und mehrere Szenarien offen halten.
Hierzu schrieb ich:
“Die Spanne beim Gold ist weiterhin so breit gesteckt, dass ich in den nächsten 12 Monaten weiterhin Kurse von 1.400 US$ für wahrscheinlich halte. Wie die früheren V-Böden Ende 2015 und Ende 2016 bewiesen haben, kann Gold von einem Tag auf den nächsten nach oben drehen und in wenigen Monaten 200 US$ steigen.
Statt also das Kind mit dem Bade auszuschütten und Gold wie Goldminenaktien zu verkaufen, wie es viele Anleger jetzt gerade tun, rate ich Ihnen dazu, weiter an beiden Anlageformen festzuhalten.
Immer wenn es am Goldmarkt so aussah, dass keine Hoffnung mehr bestünde, kamen die größten Erholungsphasen.”
Vier Wochen nach dieser Ansage kam dann sogar eine höchst offizielle Bestätigung von Seiten der US-Regierung.
Mnuchin betonte: “Ein schwächerer Dollar ist gut für uns.”
Währungshändler wissen, dass vor einem Trendwechsel zuerst eine verbale Intervention steht, die dann von realen Fakten bestätigt wird.
Seit August hat der Dollar-Index (New York: DXY), der den Wert des Dollars misst, entgegen der kurzfristigen Marktmeinung, kein neues Hoch mehr gebildet und läuft seitwärts.
Auch das war spielend leicht im Chart zu erkennen:
Ich gebe zu, mit meiner Ansage des Tiefs war ich Ende Juli einen Tick zu früh. Aber es war richtig damit zu beginnen, den Goldmarkt mit wohlwollender Perspektive zu betrachten. Denn spätestens Ende August musste ein erfahrener Trader reagieren.
Ein vorläufiges Zwischenfazit können wir jetzt schon ziehen und das fällt stark positiv aus.
Der Goldpreis läuft wieder wie auf Schienen nach oben und hat wieder die 1.300-US-Dollar-Marke geknackt. Mittlerweile haben auch die Großspekulanten wieder angefangen, ihre LONG-Positionen leicht zu erhöhen. Im Sommer waren kaum noch Profis im Markt unterwegs. Es fand sich einfach kein Niveau, bei dem größere Long Positionen und Absicherungsgeschäfte von den Minen getätigt wurden. Über 1.300 US$ sieht das anders aus. Zu 1.300-1.400 US$ macht es für viele Goldminen einfach Sinn, einen Teil der Jahresproduktion 2019/20 zu verkaufen, um damit einen garantierten Gewinn einzufahren. Das sind dann die Stellgrößen, die den Goldmarkt spätestens bei 1.400 US$ wieder einbremsen könnten. Also just in dem Moment, an dem die “Chartexperten” wieder den Ausbruch feiern und zum schnellen Einstieg trommeln.
Aktuell steht die Zielzone relativ sicher bei 1.350 – 1.400 US$.
Kurzfristig dürften noch mehr Fonds in die Bredouille kommen, die beim Gold im 1. Halbjahr 2018 zu leichtfertig die Verkaufstaste betätigten.
Herrlich, wie die Herde wieder vorgeführt wird
Im August eröffnete die Herde selten dummer Rindviecher massive Wetten gegen das Gold.
Eine Schlagzeile vom 6. August war: “Hedgefondsmanager stürmen in neue Goldshortpositionen”
Ende Oktober wurden diese Wetten wieder im großen Stil geschlossen und die Schlagzeile vom 29. Oktober war: “Hedgefondsmanager decken Goldshorts in Windeseile ein”
Bloomberg-Daten zeigen, dass Vermögensverwalter Gold-Shorts in Rekordgeschwindigkeit schließen mussten, nur eine Woche, nachdem die Wetten gegen das gelbe Metall ein Hoch erreichten. Basierend auf Daten, die bis ins Jahr 2006 zurückreichen, sahen wir die größten Shortpositionen, gefolgt von den größten Käufen. Als die Vermögensverwalter 2015 zu einer Netto-Longposition übergingen, stiegen die Preise kurz darauf um +30%, von 1.050 auf 1.350 US$.
Würde sich das wiederholen, kämen wir sogar tatsächlich auf einen Zielbereich von 1.500 US$.
Ich frage mich, wer dümmer ist: die Hedgefondsmanager oder die Schafherde von Anlegern, die diesen Fonds weiter Milliarden anvertrauen?
Ob Ihr Hedgefondsmanager einen Ferrari fährt?
Nicht jeder Hedgefonds ist schlecht. Das Problem ist eher, dass es runde 10.000 Hedgefonds auf der Welt gibt. Jeder wird von einem Manager geführt, der denkt, er sei George Soros. Niemand hält sich für einen mittelmäßigen Hedgefonds-Manager. Jeder denkt, dass er der Albert Einstein der Finanzen ist.
Wären die Spekulanten, Hedgefonds und die Minen meine einzigen Quellen, würde ich auch damit rechnen wollen, dass Gold maximal an die 1.400 US$ heranläuft, dieses Niveau aber nicht bricht.
Hand aufs Herz, haben Sie, wie von mir vorgeschlagen, im Juli in Gold investiert?
Es wäre einmal mehr kein Fehler gewesen, Gold und Goldaktien zu kaufen.
Jeder konnte hier Gewinne machen, noch dazu stelle ich meine Signale vollkommen gratis zu.
Am meisten haben natürlich die Leser meines PLUS-Dienstes profitiert.
Bevor ich die Aussichten beim Gold noch näher betrachte, wollen Sie bestimmt mal einen kurzen Blick durch das Schlüsselloch werfen:
Oh, ja… Achso, Entschuldigung, Sie wollten wohl lieber einen Blick in mein aktuelles Golddepot werfen?
Calibre Mining (Toronto: CXB) kennen Sie ja schon, auch aus meinen sharedeals.de Live Chat Sprechstunden und einem ausführlichen Bericht in Report:
Ausgabe 1/2019 – Northern Empire-Nachfolger ist eine Sensation zum Jahresstart
Über Leagold und Barkerville Gold Mines habe ich bisher noch nicht berichtet. Aber ich werde das in den kommenden Ausgaben sicher noch nachholen, wenngleich ich in den Gratis-Ausgaben nicht so in die Tiefe gehen kann.
Aber beides sind ultraspannende Aktien, die Sie weiter ohne Bedenken kaufen können, um langfristig vom Goldpreisboom zu profitieren, wobei die absolut besten Kaufkurse natürlich schon vorbei sind, vorerst jedenfalls.
Kurzfristige Spekulanten kassieren prozentual noch mehr
Ich hoffe sehr für Sie, dass Sie sich weiter mit Gold beschäftigt haben und unbeirrt an Ihren langfristigen Beständen festhielten. Wenn Sie mutig waren, dann haben Sie vielleicht ein wenig ins Tief hinein gekauft?
Mein Standard-Hebelprodukt, das BNP Goldzertifikat (WKN: BP8MFZ), das ich im VIP/PLUS zur spekulativen Beimischung eingesetzt habe, bildete im August sein Tief bei 1,76 Euro aus. Mittlerweile steht der Kurs bei 11,76 Euro. Ein Gewinn von +568%. Hier waren in wenigen Monaten leicht +100% und mehr möglich.
War das Können, war das Glück, war es Erfahrung?
Nun, ich will ehrlich sein, bei diesem spekulativen Trade spielte natürlich auch das Glück mit, keine Frage.
Aber es war nicht das Casinoglück, wie Sie das beim Roulette haben, eher das Glück eines professionellen Kartenspielers, bei dem der aufmerksame Beobachter mitzählen konnte und wusste, dass nur noch wenige Karten im Stapel lagen, die noch nicht gespielt wurden.
Sprich, die Goldbären hatten ihr Pulver verschossen. Sie wissen nicht, ob vielleicht noch einer den letzten Joker hervorholt, aber jeder wusste, dass die Spieler, die das Gold unter 1.300 US$ drückten, bald am Ende ihrer Kräfte sein würden.
Um diesen Trade mit +100% bis +568% abzuschließen, war etwas Sitzfleisch nötig. Doch es hat sich ausgezahlt und jetzt kann jeder, der dabei war, mindestens die Hälfte der Position glatt stellen und hat eine großartige Gratis-Position, um den Anstieg beim Golpreis auszureizen.
Schauen Sie: Wenn Sie so eine 50/50 Chance handeln und dann ein Vielfaches des Einsatzes verdienen, wenn Sie richtig liegen und maximal 100% verlieren, dann verdienen Sie trotzdem Geld mit dieser Methode.
Es ist nicht leicht, die neuralgischen Punkte zu finden, an denen ein Markt dreht. Im Falle vom Gold war es aber – aus kurzfristig, zyklischer Sicht – wieder einmal gar nicht so schwer.
Wie so oft drehte der Markt an einem klar erkennbaren Stimmungstief, statt in eine völlig negative Übertreibung überzugehen, für die, rein statistisch betrachtet, vielleicht höchstens eine 10% Wahrscheinlichkeit bestand.
Aus Tradersicht sah das so aus: Es stand ein Szenario in Aussicht, bei dem der Trade zu 80-90% mit Gewinn oder ohne Verluste abgeschlossen würde und nur zu 10-20% hätte man als aggressiver Spekulant, mit Hebelprodukten, seinen (kleinen) Einsatz verloren.
So, ich hoffe damit konnte ich auch Einsteigern eine etwas realistischere Sicht der Börse zeigen.
Natürlich, und das müssen Einsteiger lernen, gibt es derartig eindeutige Chancen mit solchen Wahrscheinlichkeiten bei vergleichbar kleinen Risiken, nicht jeden Tag.
Für Einsteiger, die meistens gerne und viel zu viel handeln wollen, ist das viel zu selten.
Darum werden die meisten “spekulativen Trader” auch nie reich, weil sie ihren Gewinn in den folgenden fünf Trades wieder verspielen.
Für mich ist das Trading ein Denksport, der das Gehirn frisch hält und ich handle wirklich nur äußerst selten und warte auf solche eindeutigen Punkte, an denen man mal relativ schnell ein paar hundert Prozent verdienen kann.
Wichtiger ist es, den Gewinn sinnvoll zu verwalten
Sie können…
- Ein Geschenk oder eine Aufmerksamkeit für Ihre/n Liebste/n/X kaufen
- Eine Reise buchen und es sich mal so richtig gut gehen lassen, ohne auf das Geld zu schauen
- Den Gewinn in eine sinnvolle, langfristige Aktie/Projekt investieren
- Ein Auto oder eine andere sinnvolle Anschaffung tätigen
Was Sie auf gar keinen Fall tun sollten:
- Spekulieren Sie nicht weiter und versuchen “schlauer” als der Markt zu sein
Das Risiko, dass Sie nach einem guten, wohlüberlegten, monatelang vorbereiteten Trade wieder in ein paar Zügen alles wieder verlieren, einschließlich Ihres Gewinns, ist extrem hoch.
Natürlich können und sollten Sie, zu Lernzwecken, weiter spekulieren. Denn nur wenn Sie nah am Markt sind, erkennen Sie überhaupt rechtzeitig solche Chancen. Nur das Geld, was Sie dafür nehmen, sollte einfach nicht mehr als ein Taschengeld sein und Sie sollten es ohne Probleme verlieren können.
Meine Erfahrung: Meistens funktioniert Geld verdienen mit hochspekulativen Produkten dann am besten, wenn man das Geld gar nicht braucht.
Wer schon mit der Erwartung in den Markt geht, dass er sicher gewinnen wird (Gier) oder sogar gewinnen muss, weil er sonst sein Geld verliert, die Miete nicht mehr bezahlen kann, etc., der wird am Ende immer verlieren.
Beim Gold kommt so ein Punkt wie Mitte 2018 wahrscheinlich nur einmal alle ein bis zwei Jahre.
Dafür gibt es aber mich, der Ihnen immer im richtigen Moment sagen kann, wie die Chancen für Sie stehen.
Wo könnte Gold nun hinlaufen?
Eine wichtige Stellgröße sind die Goldinvestitionen
Allerdings gibt es noch eine ganz wichtige Größe, die niemand exakt vorhersehen kann. Es ist das große Geld, das noch an der Seitenlinie steht und nur darauf wartet, wieder in den Goldmarkt zu kommen. 2016 erlebten wir den Anfang dieser Bewegung. Es ist irgendwann 2019/20 sehr gut vorstellbar, dass im Zuge der verschlechterten Wirtschaftsperspektiven und Anlagenotstand an der Wallstreet wieder mehr Geld in Gold fließt, signifikant mehr.
Diese Situation kann ich erst sehen, wenn sie eintritt. Aber die Chance ist da.
Lassen Sie mich noch einen fundamentalen Aspekt zufügen:
Viel spricht für die These, dass wieder mehr Anleger in Gold investieren, wenn die Liquidität in anderen Anlageklassen zurückgeht
Globale Liquidität nimmt eher ab
Anfang der Woche veranstaltete die Citibank ein spannendes Webinar mit Markus Koch. Dort wurde ein Faktor aufgegriffen, den ich ebenfalls schon länger beschreibe.
Wenn die globale Liquidität austrocknet, können ETFs plötzlich zu einer Falle für Investoren werden. Der oft geäußerte Slogan, ETFs seien liquide und deshalb immer besser als Einzelanlagen stimmt nicht immer. Markus Koch beschrieb selbst eine Situation, in der er aus einem Dollar-ETF nicht mehr herauskam, weil die Preisstellung der Bank plötzlich völlig unterirdisch wurde und Anleger einen 30-40% Abschlag auf den Nettoinventarwert (NAV) hinnehmen mussten.
Liquidität fällt und Volatilität steigt…
Daran sehen Sie auch, dass im Falle eines solchen Events Banken den Rückzieher machen und Ihnen keinen “fairen Preis” mehr stellen.
Auch der Milliardär und Immobilieninvestor Sam Zell sagte vor einer Woche, dass er beobachten könne, wie die Markttiefe auch bei den Immobilienmärkten rasant abgenommen habe. 2018 verkaufte er viele seiner Immobilien in US-Großstädten zu Rekordpreisen, doch statt 20-30 Angeboten gingen nur 2-3 ernsthafte Offerten ein.
Offenbar sind immer weniger Investoren bereit, die bis zu dreistelligen Millionensummen für große Immobilienprojekte auf den Tisch zu legen.
Anekdotisch möchte ich hier hinzufügen, dass ich kürzlich einen chinesischen Immobilienkonzern analysiert habe, der seine Überschüsse im Londoner Immobiliensektor investiert.
Auch hier frage ich mich, wie ein chinesischer Investor, der obendrein aus der hintersten Provinzstadt Chinas kommt, das Wissen und Vertrauen in den Londoner Immobilienmarkt haben kann? Dieser ist immer noch drakonisch bewertet und die Transaktionen gingen in den letzten Jahren um 40% zurück.
Ich bin kein Immobilienprofi, doch ich bin ein Investor, der in verschiedenen Anlageklassen denkt. Deshalb weiß ich, dass es in der Regel keine gute Idee ist, Rekordpreise in einem illiquiden Markt zu bezahlen.
Dieser Umstand wird vom US-Wirtschaftssender CNBC in einem Artikel vom Herbst ebenfalls thematisiert.
Goldanleger werden endlich für ihre Eselsgeduld belohnt
Im Frühjahr letzten Jahres hieß es noch: Wachstumsüberhitzung und steigende Zinsen.
Anleger träumten 2018 vom großen Geld mit Phantasie-Währungen (Kryptos) und Idealisten und Anarchisten glaubten, ein jedermann könne ohne jegliche Regulation seine eigene Währung auflegen (ICO).
Viele sahen sich kurzzeitig offenbar wieder in einer Vor-Vor-Internetblasen-Finanzkrisenzeit, ähnlich wie zur Jahrtausendwende, in der Gold oder Rohstoffe als langweilige Renditebremse galten.
Jetzt reden wir von: Wachstumsabkühlung und Zinspause. Cryptos haben -80% bis -99% verloren. Das alles spricht für meine Strategie.
Darum habe ich selbst nach eher schwachen Jahren 2017 und 2018 niemals die Hoffnung aufgegeben, dass Sie beim Goldminenaktien-Depotaufbau belohnt werden. Nun ist der Preis über 1.300 US$ ausgebrochen.
Sie sind live dabei.
Bis nächste Woche!
Es grüßt Sie Ihr
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 4. Februar 2019, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!
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- Renaissance Oil: Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen.
- American Pacific Mining: Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen.
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