Goldherz Report Ausgabe 27/2021 – Donnerstag, 22. Juli 2021
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein weiteres Mal wiegelte der mutmaßlich von einer Mehrheit der US-Bürger gewählt worden zu sein glaubende US-Präsident Joe Biden alle Inflationssorgen beiseite:
„Es wird eine kurzfristige Inflation geben, weil die Wirtschaft wieder anzieht. Aber die meisten Ökonomen glauben, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es eine langfristige Inflation sein wird, die außer Kontrolle geraten wird.”
Nun, die Mehrheit der Ökonomen, die praktisch keine Wirtschaftskrise jemals rechtzeitig vorhergesehen hat, glaubt also nicht an eine Inflationswelle.
Dabei zeigen die realen Daten etwas völlig anderes.
Wer mehr will, der muss auch mehr bezahlen und deshalb schlägt die Inflation jetzt plötzlich stark nach oben aus!
Nicht allein die aktuelle Rate der Inflation, wie auch immer diese berechnet wird, macht mir die größte Sorge.
Es ist vielmehr der völlige Wahnsinn, der zurzeit im Rohstoffsektor passiert.
Tatsächlich handelt jeder Rohstoffkonzern genau so, wie es von allen Aktionären gewünscht wird. Indem das Umsatz-Potenzial maximiert wird über eine gleichbleibende Produktionsmenge und eine Ausnutzung höherer Preise.
Doch am Ende entwickeln sich dadurch auf Ebene der Volkswirtschaft enorme Verwerfungen.
Alle wollen weniger investieren und alle glauben, die Rohstoff-Engpässe werden von Geisterhand beseitigt!
Die großen Ölmultis haben sich zum Jahreswechsel einheitlich für eine jahrelange Investitionspause ausgesprochen.
Chevron (New York: CVX – WKN: 852552 – Kurs: 100 US$ – Dividendenrendite 2022e: 5,5%) gab ein organisches Investitions- und Explorationsprogramm für das Jahr 2021 in Höhe von 14 Mrd. US$ bekannt und senkte ihre längerfristige Prognose auf 14 bis 16 Mrd. US$ jährlich bis 2025 von ursprünglich über 30 Mrd. US$.
Auch ExxonMobil (New York: XOM, WKN: 852549, Kurs: 58 US$, Dividendenrendite: 6,0%) hat angekündigt, seine Investitionsausgaben bis 2025 auf 25 Mrd. US$ pro Jahr zu senken, was einer Reduktion um 10 Mrd. US$ gegenüber dem Ziel vor der Pandemie entspricht. Selbst dieses doppelte Niveau wurde bereits an ein tieferes Ölpreisumfeld angepasst, es werden also inflationsbereinigt heute nur ein Drittel so viel investiert, wie eigentlich nötig wäre, um die Preise stabil zu halten.
Laut Bloomberg werden die Investitionen im Ölsektor im Keller bleiben:
Das sind natürlich allesamt nur die “unbeabsichtigten Folgen” einer zumindest in großen Teilen irreführenden Klimapolitik und der Strategie des “leichten Geldes”, wie es die Zentralbankiers formulieren und weltweit für alternativlos erklärt werden.
Da ist man sich von Istanbul (17% jährliche Inflation) über Brüssel bis New York einig.
Interessant ist ebenfalls, was der Vorstand des größten Minenkonzerns der Welt, der australischen BHP Billiton (Sydney: BHP – WKN: 863578) dem Analysten für nächstes Jahr eine geradezu traumhafte Dividendenperspektive, mit einer astronomischen Dividendenrendite von 8,9% bescheinigt – nicht zuletzt weil 70% des Gewinns aus dem Eisenerzbereich stammen – jüngst sagte:
„Ein Übergang zu einer Welt, in der die Erwärmung auf nicht mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau begrenzt wird, ist positiv für BHP und würde es uns ermöglichen, erheblichen Wert zu schaffen.
In einem an Paris orientierten Szenario erwarten wir mehr als eine Verdopplung der Primär-Kupfermenge und eine Vervierfachung der Primär-Nickelnachfrage in den nächsten 30 Jahren, wie sie in den letzten 30 Jahren produziert wurde.
Die Nachfrage nach Stahl wird sich auf dieser Basis fast verdoppeln, und Kali wird für effizientere landwirtschaftliche Verfahren unerlässlich sein. Mit der Umstellung auf saubere Energiequellen wird die Welt auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung weiterhin Öl und Gas für die Mobilität und das tägliche Leben benötigen.”
BHP-Wachstumsprognosen für die Rohstoffindustrie
„Die Nachfrage nach Nickel in Batterien wird in den nächsten zehn Jahren schätzungsweise um mehr als 500 Prozent steigen, zum großen Teil um die weltweit steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu unterstützen.”
Es ist im Nickelsektor jetzt viel leichter, eine hohe Aufmerksamkeit von Anlegerseite bei guten Bohrresultaten zu bekommen. Die Aktie von Fathom Nickel (Toronto: FNI) ist meines Erachtens wegen ihrer sehr tiefen Marktkapitalisierung von zurzeit 22 Mio. CA$ ein sehr spannender Explorations-Wert im Nickel-Sektor, deren Aktienkurs bei einem beachtlichen Fund durch die Decke gehen könnte.
Hochwertiges Nickelsulfid im Visier der Anleger – Der Treibstoff für die Revolution der Elektrofahrzeuge
- Es wird erwartet, dass die Nickelnachfrage um 125% von 2,0 Mio. Tonnen jährlich im Jahr 2020 auf über 4,5 Mio. Tonnen im Jahr 2030 steigen wird.
- Die Nachfrage nach Nickel der Klasse 1 wird durch die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen weiter gestützt. Die E-Autonachfrage wird 59% der Nickelnachfrage im Jahr 2030 ausmachen, gegenüber 5% im Jahr 2020.
Fathom Nickel (Toronto: FNI – WKN: A3CQYW – ISIN: CA31200N2014)
Link-Investorenpräsentation
Die 1. Bohrergebnisse der Saison – wobei ein Fünftel des geplanten Bohrprogramms absolviert wurden – konnten schon sehr starke Nickel-Äquivalentgehalte bestätigen.
Highlight war ein Abschnitt über 7 Meter von 4,50 bis 12 Metern Tiefe mit einem Gehalt von 2,82% Nickel-Äquivalent – etwa 40 Meter von der bekannten Lagerstätte Rottenstone:
- Zudem berichtete der Vorstand heute in einem Explorations-Update von der Entdeckung einer neuen ultramafischen Mineralisierung 550m nordwestlich der historischen, hochgradigen Nickel-Kupfer-Kobalt + PGE Rottenstone Mine.
Das Herbstbohrprogramm wird sich auf die identifizierten elektromagnetischen Bohrloch-Ziele (BHEM) sowie auf Gebiete konzentrieren, in denen von früheren Betreibern des Grundstücks bedeutende ultramafische Abschnitte erbohrt wurden. Die Bohrungen werden in der ersten Septemberwoche beginnen.
„Wir sind mit dem Fortschritt und den Ergebnissen der Phase-1-Exploration äußerst zufrieden, da wir weiterhin bestehende Ziele verfeinern und hochwertige neue Ziele für Folgearbeiten generieren”, sagte Brad Van Den Bussche, CEO.
Bis Ende August sollen als ein weiteres Highlight vor dem Herbst-Bohrprogramm noch die Ergebnisse von 2.000 Oberflächenproben ausgewertet sein, die Aufschluss über eine weitere Nickel-Mineralisierung geben dürften, die weitere Bohrziele ermöglichen.
Investment-Highlights
- Das Albert Lake Projekt beherbergt eine ehemalige Nickelmine mit den höchsten Abbaugehalten Kanadas, die historische Rottenstone-Mine, ein hochgradiger Ni-Sulfid-Tagebaubetrieb, der von 1965 bis 1969 in Produktion stand mit einem Durchschnittsgehalt von 3,23 % Ni.
- Das Projekt Albert Lake besteht aus 90.127 Hektar bohrfertigem Explorationsland in Saskatchewan, Kanada, wobei über 80.000 Hektar noch nicht erkundet wurden.
- Ein Explorationsbudget von knapp 10 Mio. CA$ befindet sich bereits vollumfänglich in der Kasse des Unternehmens und wurde zu Kursen von 0,70 CA$ – dem gestrigen Schlusskurs der Aktie (!!!) – investiert.
- Über diesen Sommer sowie im kommenden Herbst und Winter 2021/22 wird das Budget für weitere Explorationsarbeiten wie neue elektromagnetische Untersuchungen, die direkt für Bohrungen in die jeweils aussichtsreichsten Zielzonen verwendet werden, eingesetzt.
- Es reicht bei den Bohrergebnissen – wie Sie bei vergleichbaren Unternehmen gesehen haben – ein Volltreffer, um die Aktie vom aktuellen Bewertungsniveau um 22 Mio. CA$ nach oben zu katapultieren.
Jedes beim Albert Lake Projekt vorkommende Metall wäre allein schon ausreichend, um eine kleine Mine zu betreiben. Wichtiger als die Grade selbst ist die Rückgewinnung. Eine metallurgische Studie von 2017 über 23,75 kg, die dem Projekt von der Oberfläche entnommen wurden, zeigt eine hervorragende Metallgewinnung von 92% beim Nickel und Kupfer und 85% beim Platin und Palladium (PGM) sowie 95% des in der Probe enthaltenen Kobalts.
Ausgabe 20/2021 – Wo gibt es heute noch frische Nickelvorkommen?
Es werden mehr Rohstoffe, mehr Energieverbrauch, mehr CO2-Ausstoß benötigt, bis die Welt nachhaltig wird
Gleichzeitig möchte BHP sich von seinem Ölgeschäft komplett trennen.
Bloomberg berichtete diesen Montag, der weltgrößte Bergbaukonzern würde sein Erdölgeschäft prüfen und einen Verkauf erwägen, sagten gut informierte Kreise, die nicht genannt werden wollten, da die Gespräche privat seien.
Über Jahrzehnte haben die großen Bergbaukonzerne höhere Preise zum Anlass genommen, um mehr zu produzieren. Allerdings sollten sich Verbraucher nicht darauf verlassen, denn die Investitionsbudgets im Rohstoffsektor sind trotz der starken Preisanstiege weiter konstant. Viele Bergbaukonzerne scheuen sich davor, mehr investieren zu müssen.
Schauen Sie sich die hohen Kosten für die Gewinnung von sehr niedriggradigem Kupfererz an und bedenken Sie bitte weiter, dass viele der heutigen Minen im Tagebau vor 2030 das Ende ihrer Lebensdauer erreichen und entweder Untertage weiter produzieren oder gänzlich neue Lagerstätten erschließen müssen, um den Mehrbedarf für die kommenden Jahrzehnte zu decken.
Die Kalkulation Untertage sieht jedoch weit weniger günstig aus.
Konkret benötigen die Bergbaukonzerne dafür doppelt so viel Kapitalinvestitionen für die Hälfte der Fördermenge.
Entsprechend rechnet sich jeder Euro an Investitionen nur noch mit einem Viertel wie in der Vergangenheit.
Die realen Preise für Rohstoffe müssten sich also erst einmal rund vervierfachen, bevor die Minenkonzerne ähnlich gute Renditen mit ihrer Kapitalverzinsung erreichen, wie das nötig wäre, um eine Investitionsentscheidung herbeizuführen.
Darum sagte BHP-CEO Mike Henry im März zu Analysten:
„Einer höheren Produktion nachzujagen, macht keinen Sinn. Die Industrie hat eine großartige Erfolgsbilanz, ziemlich prozyklisch zu sein, und das hat allzu oft in Tränen geendet.”
Laut Analysten von S&P sind die Anteile am gesamten Investitionsbudget der weltgrößten multinationalen Rohstoffkonzerne mittlerweile auf fast 60% gestiegen.
Die Aktienkurse von BHP haben aktuell gerade das Hoch 2007 erreicht:
Die Annahme, es würden sich genügend weitere Unternehmen finden lassen, die den Mut haben zu investieren, ist grundfalsch.
Selbst der zweitgrößte Eisenproduzent der Welt, die brasilianische Vale (New York: VALE – ISIN: US91912E1055), würde ihre Produktion 2022 nur leicht erhöhen, kämpft aber zurzeit mit der Lösung für große Probleme wie dem Aufbau stabiler Rückhaltebecken. So produzierte der Konzern im 2. Quartal lediglich 75,7 Millionen Tonnen Eisenerz, verglichen mit der durchschnittlichen Schätzung von 78 Millionen Tonnen unter den von Bloomberg befragten Analysten.
Die Eisenerzpreise haben darum ein neues Allzeithoch erreicht und stehen mittlerweile schon 10% über der Spitze von 2011:
Tatsächlich gibt es heute nur wenig Bereitschaft von Seiten Institutioneller Investoren in die Rohstoff-Förderung zu investieren.
Investitionen in Exploration:
Kupfer- und Gold-Explorationsbudgets am stärksten von Kürzungen betroffen:
Börsen-Lehrstunde mit Günther Goldherz
Aktien mit Traum-Dividendenrenditen von durchschnittlich 10%
Mit Zinseszins-Vermögensaufbaustrategien ein Vermögen an der Börse aufbauen
Meine Lieblings-Strategie für den sorglosen Vermögensaufbau, sind die sogenannten „Compounder“. Als solche gelten Aktien dann, wenn sie mit einer hohen und idealerweise stetig wachsenden Dividendenrendite ausgestattet sind und damit vom Zinseszinseffekt (Compound Interest) profitieren.
Mit einer BHP Billiton im Depot könnten Sie also mit fast 9% Dividendenrendite 2022 rechnen. Das bedeutet, Ihr Kapital verdoppelt sich in etwa alle 8 Jahre, wenn Sie die Dividenden in weitere Aktien reinvestieren und so eine Gesamtrendite bilden. Es könnte auch ein bisschen länger dauern, weil Sie die Dividendenerträge je nachdem versteuern müssen oder auch kürzer, wenn die Kurse sich gut entwickeln. Schließlich zieht eine so hohe Dividendenrendite mit einer Aktie, die eigentlich sehr robust ist, immer mehr Käufer wie Fonds oder Pensionskassen an, die nach den letzten übriggebliebenen absoluten Rendite-Bausteinen suchen.
Mischen diese Institutionellen Investoren ihrer Position in Staatsanleihen mit 1% Zins noch ein Drittel BHP-Aktien bei, so wären das zusammen immerhin eine Rendite von 3,6% jährlich bei sehr überschaubaren Risiken. Mit solchen Strategien könnten Vermögensverwalter einen großen Teil der Inflation umgehen.
Gestern habe ich meinen PLUS-Lesern einmal die Schätzungen für die Dividendenrenditen meiner Top 10 Vermögensaufbau-Werte zusammengestellt:
PLUS-Aktie 1 (12,0%), PLUS-Aktie 2 (8,9%), PLUS-Aktie 3 (4,7%), PLUS-Aktie 4 (6%), PLUS-Aktie 5 (6,7%), PLUS-Aktie 6 (10,5%), PLUS-Aktie 7 (6,66%), PLUS-Aktie 8 (16%), PLUS-Aktie 9 (8,9%), EN+ (8,3%), PLUS-Aktie 10 (9,2%).
Unter dem Strich sollten diese Aktien Ihnen in den nächsten Jahr durchschnittlich 10% Dividendenrendite einbringen. Das ist 3-4-Mal über der aktuellen Marktverzinsung im S&P 500 oder DAX.
Wenn Sie diese 10 Werte als Teil der Vermögensaufbaustrategie einsetzen, sollten Sie allein über die neu investierten Dividenden Ihr Kapital in einer überschaubar realistischen Zeit von 5-10 Jahren etwa verdoppeln.
Das ist vielleicht nicht der große Vermögenszuwachs, den Sie sich in Ihren Träumen ausmalen würden. Aber es ist wichtig, dass Sie auf mehreren Gleisen unterwegs sind, wenn Sie an der Börse Erfolg haben wollen.
Weiter habe ich meinen PLUS-Lesern vier aussichtsreiche Chancen-Werte zusammengestellt, bei denen ich in den nächsten 12 Monaten mit durchschnittlich >150% Kurspotenzial rechne:
Hiebei betone ich, dass ich mich auf realistische Annahmen und weitere Analystenprognosen stütze und keine “Phantasie-Kursziele” gewürfelt habe. Wenn Sie die Ausgabe lesen, werden Sie feststellen, dass ich sehr konservativ gerechnet habe und Sie wirklich mit dem Erreichen der Kursziele innerhalb von 12 Monaten rechnen müssen – lassen Sie es meinetwegen 6 Monate länger dauern… Schlussendlich sind es aber bei allen Werten nur die 1. Kursziele, während die Potenziale in den kommenden Jahren noch viel höher ausfallen sollten. Den Hauptantrieb durch steigende Inflation und Rohstoffpreise habe ich hier nur teilweise mit einbezogen.
Ich sage Ihnen immer, welche Rohstoff-Aktien das größte Kurs-Potenzial haben:
Zahlreiche von mir persönlich ausgesuchte Werte, in die ich auch selber investiert habe, stehen heute locker 5-10-Mal über den jeweiligen Vorstellungskursen:
- Chalice Mining (Sydney: CHN) von 0,21 AU$ auf 7,14 CA$ +3.300%
- K92 Mining (Toronto: KNT) von 0,50-1,00 CA$ auf heute 8,73 CA$ +1.064%
- Skeena Resources (Toronto: SKE) von 1,60 CA$ auf heute 14,41 CA$ +800%
- Kirkland Lake Gold (Toronto: KL) von 7 CA$ auf heute 48,72 CA$ +596%
Um nur einige zu nennen…
So eine Gelegenheit dürfen Sie sich nicht entgehen lassen und sollten darum unbedingt:
JETZT Goldherz PLUS Mitglied werden
Spitzen-Renditen von über +4.000% in nur 14 Monaten waren nachweislich möglich!
Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat-Termin:
Die nächste Goldherz Lehrstunde veranstalte ich für Sie am Montag, den 2. August, ab 18:00 Uhr im sharedeals.de Live Chat!
Thema der Woche: Starke Dividendenstrategien für den inflationären Höhepunkt!
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Chevron, Fathom Nickel. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil. Somit besteht eindeutig und konkret ein Interessenkonflikt.
Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren, konkreten und eindeutigen Interessenkonflikte:
- Fathom Nickel: Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen.
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