Goldherz Report Ausgabe 21/2021 – Donnerstag, 10. Juni 2021
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit Veröffentlichung dieser Ausgabe kennen Sie die neuesten US-Inflationsdaten für Mai 2021 längst. Die Erwartungen für die Mai-Inflation wurden bei rund 4,7% festgestellt und kamen nun mit satten 5,0%. Damit markierten sie erneut einen deutlichen Anstieg, der bei Ihnen als Anleger die Alarmglocken läuten lassen sollte.
Die deutlichen Wachstumserwartungen, die zuletzt weltweit über 5% angehoben wurden, überspielen das noch eine Weile, aber danach kommt wie nach jeder Party, der große Kater und Gold wird dann am hellsten scheinen. Aktuell profitieren aber noch viele weitere tolle Sektoren vom “Reflations-Trade”.
Mit der Inflation ist es ebenso wie mit den Geistern in Goethes Zauberlehrling:
“Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.”
Allein in dieser Woche könnte ich Ihnen dutzende Aussagen von führenden Ökonomen und Vertretern der Industrie geben, die alle von steigenden Vorproduktpreisen und Preiserhöhungsplänen berichten. In der Tagesschau wird der LBBW-Ökonom Niklasch mit seinen Inflationserwartungen für das 2. Halbjahr zitiert:
“Dann erreichen wir wahrscheinlich Inflationszahlen von über drei Prozent.”
Der Chefökonom der Deutsche Bank warnte bei CNBC vor einer globalen Zeitbombe durch steigende Inflation!
Nur was sollen die Notenbanken machen? Sie haben erst Billionen an Staatsanleihen zu Höchstkursen gekauft. Verkaufen ist unmöglich, weil es für diese Schrottpapiere zu diesen Preisen keine Käufer gibt und die Zinsen erhöhen kann sie so schnell auch nicht, weil das die Gefahr birgt, die zu hohen Schuldenniveaus zur Implosion zu bringen und statt der gewünschten inflationären Phase würden wir innerhalb von Monaten in einen deflationäres Loch schauen, ein Schock, der um jeden Preis – koste es was es wolle – verhindert wird.
Wen interessieren da schon ein paar Sparer oder Rentner, die ihr Geld “sicher” bei den Banken anlegen oder von staatlichen Almosen leben müssen und praktisch täglich real enteignet werden und zwar so lange, bis nichts mehr da ist.
Die Inflation kratzte schon länger an der Tür. Für den Auslöser, den Sie heute sehen, reichte eine unerwartete und im historischen Maßstab “kleine” Pandemie, um das finanzielle Gleichgewicht völlig aus den Angeln zu heben und mehr Schaden anzurichten als die große Finanzkrise 2008.
Die Kosten der Pandemie haben für die USA gesehen mittlerweile jene des 2. Weltkriegs überstiegen und das sogar inflationsbereinigt. Das habe ich erst selbst nicht glauben wollen, bis ich die Zahlen des Research Dienstes des US-Kongress sah, die stimmen.
Schauen Sie, was für eine unglaubliche Schuldenausweitung stattfindet:
Es reicht mir, die Titelseite der BILD-Zeitung jeden morgen am Kiosk anzuschauen:
- Baustopp ab Juni auf Autobahn-Baustellen (Es fehlt an Bau-Material…)
- Rentensystem implodiert: Es drohen gigantische Steuererhöhungen (Bis zu 30% Mehrwertsteuersatz…)
- Rente künftig erst ab 68! (…oder 70, 72, 80 … vor 2050)
- Vegane Kinder sind kleiner und haben schwächere Knochen (das gehört hier nicht hin… oder?)
Inflationsgewinner sind die dividenden- und wachstumsstarken Rohstoff- und Value-Aktien
Zum Glück können weitsichtige Anleger, die auf Erspartes zurückgreifen können und monatlich für ihr Alter vorsorgen und wenn es auch nur ein Startkapital von 10.000 bis 20.000 € ist, diese Probleme angehen.
Inflation ist eine gute Nachricht für Aktien mit hoher Dividende. Sie wollen Aktien von jenen Unternehmen besitzen, die so positioniert sind, dass sie ihre Dividendenerhöhungen finanzieren können, egal was passiert.
Eines garantiere ich Ihnen: Auf staatliche Zukunftspläne ist langfristig wirklich gar kein Verlass mehr. Die Glaubwürdigkeit der Politik ist am absoluten Nullpunkt angelangt und einige der Diätenerhöher würden sicher am liebsten noch alte Frauen und Männer mit dem Rollator zum Betonieren auf die Bundesautobahnen schicken.
Ja, wenn sie sich dann noch den Beton leisten könnten…
Infrastruktur-Boom lässt die Basismaterial- und Metallpreise explodieren
Die Preise für Baumaterialien steigen immer schneller:
Russland scheint trotz immenser Ressourcen ebenfalls Probleme zu haben und sorgte jüngst für Aufsehen mit dem Plan, Gefangene für die Arbeit an Infrastrukturprojekten einzusetzen. Dieser wurde erstmals Ende April bei einem Treffen mit dem stellvertretenden Premierminister Marat Khusnullin, der für den Bausektor zuständig ist, geäußert. Ende Mai bereitete die staatliche Russische Eisenbahn bereits die erste Gruppe von 600 Häftlingen vor, die für die Modernisierung und Wartung der Baikal Amur Bahngleise eingesetzt werden sollten. (Original-Quelle: Kommersant)
Der Grund für die Eile sind Infrastrukturvorhaben, die seit 2019 geplant sind und Russlands Wirtschaft modernisieren und dabei helfen sollen, diese auf den 3% Wachstumspfad zurückzubringen.
Während Russland dafür mit 85 Milliarden US-Dollar budgetiert, wollen die USA gleich 23-Mal soviel dafür locker machen und haben ein 2 Billionen-Dollar-Programm auf den Weg gebracht. Die EU will mit 1 Billion Euro den “New Green Deal” finanzieren und dürfte weitere Maßnahmen planen.
Doch in Asien, da wird nicht nur gekleckert, sondern gleich geklotzt. Die asiatische Förder- und Entwicklungsbank ADB schätzt:
“Die asiatischen Entwicklungsländer müssen bis 2030 jährlich 1,7 Billionen US-Dollar in die Infrastruktur investieren, um ihre Wachstumsdynamik aufrechtzuerhalten.”
Die Pläne für den Ausbau der südostasiatischen Infrastruktur sowie Chinas und Indiens übersteigen die westlichen Ausgabenprogramme mal eben locker um Faktor 10.
Wenn Sie also davon lesen, dass die Kupferpreise wegen dem US-Infrastrukturprogramm Joe Bidens und den Klimaschutzbemühungen der Europäischen Union steigen, dann erfasst das nur einen Bruchteil des gewaltigen Nachfrageüberhangs, der zurzeit NICHT von Investitionen in neue Kupferbergwerke ausgeglichen werden kann.
Die Kupfervermarktungsvereinigung EU Copperalliance stellt fest:
“Die Ökodesign-Richtlinie der EU zeigt unter anderem, dass die Erhöhung des Kupfereinsatzes generell die Umweltauswirkungen von stromverbrauchenden Geräten wie Motoren und Transformatoren beeinflussen kann. Studien zeigen, dass das Hinzufügen von einer Tonne Kupfer in solchen Systemen bis zu 7.500 Tonnen CO2 Emissionen sowie bis zu 50.000 MWh Primärenergie und bis zu 2,4 Millionen Euro über ihre Lebensdauer einsparen hilft.”
Grüne ESG-Kupfer-Aktien können zu einer starken Rendite beitragen
Weiterhin stehen bei mir darum die Aktien von Rockridge Resources (Toronto: ROCK, WKN: A2PBPE, ISIN: / CA77406R1082 +++ Unternehmenspräsentation +++) ganz oben auf der Liste von starken Spekulationswerten mit einem kurz bevorstehenden Kursfeuerwerk und wurden zuerst von mir als einem der ersten Analysten entdeckt. Vor allem, weil ich das große geologische Potenzial der massiven Sulfiderzvorkommen, die sich hier aus dem vulkanischen Gestein gebildet haben und erhebliche Kupfervorkommen freilegen könnten, sehr bedeutend einschätze. Es ist ein Gebiet, das sich nördlich der Flin Flon Lagerstätte in Saskatchewan befindet, die seit Jahrzehnten im Dauerbetrieb steht.
Nur 80 Kilometer südlich des Knife Lake Projekts von Rockridge haben die Aktien von Foran Mining (Toronto: FSM) seit Ende Oktober um +1500% zugelegt.
Im Zentrum dieser Dynamik steht der Fokus auf ESG und der Plan zum Bau des weltweit ersten kohlenstoffneutralen Kupferentwicklungsprojekts in der McIlvenna Bay.
Das Management von Foran, dessen Schritte vom benachbarten Rockridge-CEO sehr genau verfolgt werden, hat sich mit den führenden Kohlenstoffmess- und Nachhaltigkeitsberatungsunternehmen zusammengetan, um seine Emissionen genauestens zu erfassen. Wobei man verifizierte Kompensationen für den Kohlenstoff erwerben wird, der bei den Explorationsaktivitäten der letzten 10 Jahre in der Lagerstätte ausgestoßen wurde.
Der Aufwand für die Entwicklung einer Kupfermine mit Kohlenstoffdioxid-Neutralität lohnt sich, weil nun Institutionelle Investoren, die ESG-Statuten folgen, dort investieren können.
Foran erweitert parallel dazu auch weiterhin ihre hochgradige Kupferlagerstätte in McIlvenna Bay, die etwa 80 km südlich von ROCKs Knife Lake Projekt liegt. Die Geologie ist dort identisch und deshalb verwenden die Geologen von Foran und Rockridge die gleichen geophysischen Explorationsmethoden und Rockridge kann bestimmt ein Stück weit die Erfahrungswerte des Foran-Vorkommens für seine zielgerichtete Exploration bei Knife Lake nutzen.
Sehen Sie sich den aktuellen Chart von Rockridge an und Sie sehen einige Parallelen zur Entwicklung von Foran, wobei die Entwicklung dort rund zwölf Monate hinterherläuft:
Niemand kann heute vorhersagen, ob sich die Aktie ebenfalls verzehn- oder verfünfzehnfachen kann, dafür müssen wir die nächsten News, vor allem die ersten Bohrergebnisse abwarten. Doch ich habe immer wieder mit dem CEO von Rockridge Jonathan Wiesblatt gesprochen und er ist sich sicher, dass die Vorkommen sehr stark sein können und er sieht weiter das Potenzial mit Rockridge ausgehend von einer 10 Mio. CA$ Marktkapitalisierung, einen neuen Kupfer-Explorer zu etablieren.
PLUS-Leser feiern in 14 Monaten +4.299% Rendite und können jetzt 1.984,50 € Dividende monatlich kassieren
Heute wären 35.000 Aktien von Chalice Mining (Sydney: CHN), die einen PLUS-Leser vor einem Jahr noch 4.348 € kosteten, 189.134,27 € wert. Es ist mehr Kapital, als Sie für über 40 neue chancenreiche Anlage-Ideen bräuchten oder Sie kaufen damit 3-4 meiner Dividendenperlen, die ich meinen Lesern im PLUS in den letzten Wochen vorgestellt habe. Mit meiner Zementaktie aus China kassieren Sie fortan bis zu 23.814 € Dividenden jährlich. Das macht 1.984,50 € (!!!!) jeden Monat – und das war mit 4.348 € Startkapital möglich!
Ja, es ist wahr – ich habe extra im September 2019 ein Extra-Depot dafür angelegt, weil ich überzeugt war, dass ich diesen Erfolg zeigen werde.
Hier ist der Beweis:
So eine Gelegenheit dürfen Sie sich nicht entgehen lassen und sollten darum unbedingt:
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Werden Sie zum Inflations-Gewinner!
Inflationsgewinner gibt es immer. Das Time-Magazin bezeichnete den deutschen Industriellen Hugo Stinnes im Jahre 1923 – am Höhepunkt der Geldentwertung – gar als den neuen Kaiser von Deutschland. Er hatte zuvor mittels Kredithebeln sein Industriekombinat aufgebaut und konnte mit der Entwertung der Reichsmark Milliardengewinne erzielen.
Trotz der Inflations-Angst gibt es immer Chancen. Sie müssen nur wissen, was Sie exakt tun sollten.
Mit den Kapitalerträgen aus den Anlagen, die Ihnen und mir der PLUS-Dienst einbringt, könnten Sie sich längst zurücklehnen. Allein die möglichen Dividenden, die einige meiner jüngst neu vorgestellten Top-Werte aus dem Öl- & Gas, Alumium- oder wie in meiner Ausgabe dieser Woche, der Stahl-Beton-/Zementsektor einbringen – mit mindestens fünf unglaublichen Dividendenwerten, die Ihnen voraussichtlich jährlich 6%, 8%, 11%, 12% sowie 13,7% Dividendenrendite versprechen, sind Sie vor den Herausforderungen der Zeit, die jeden von uns betreffen, gerüstet.
Das Beste: Zement-Aktien lässt die Inflation völlig kalt, denn während andere Firmen keuchen unter der Last der explodierenden Kosten, herrscht beim Stahl, Zement bzw. Stahlbeton ein solcher Engpass, dass die Firmen ihre Preise diktieren dürfen.
HeidelbergCement: Ein Inflations-Profiteur
Woher kommt eigentlich Zement und wie wird er hergestellt? In der heutigen Zeit von Smartphones und der Auslagerung wichtiger Informationen aus dem Gehirn ins Netz gar keine so banale Frage oder wissen Sie es ohne Nachschlagen?
Die HeidelbergCement AG (WKN: 604700) nimmt Sie mit auf eine kurze Reise zur Herstellung von Zement:
Mehr als erwartet stiegen bei HeidelbergCement im ersten Quartal (Präsentation) die Erlöse aus dem Geschäft mit Zement und Zuschlagstoffen sowie nachgelagerten Produkten und Aktivitäten wie Transportbeton, Betonprodukte sowie Betonelemente auf 3,96 Mrd. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte +33% auf 538 Mio. Euro zu.
Auch für das laufende Gesamtjahr soll es beim Umsatz sowie dem operativen Ergebnis aus rund 50 Ländern der Welt weiter aufwärts gehen. Bis 2025 will HeidelbergCement seine operative Marge nach zuletzt 21,1 Prozent für 2020 auf 22 Prozent steigern. Besonders erfreulich für Anleger ist die jüngste Dividendenentwicklung: So will der DAX-Konzern seine Dividende auf 2,20 Euro je Aktie anheben. Damit beträgt die Dividendenrendite aktuell 3,59 Prozent und soll nach Schätzungen bis 2025 auf 4,66 Prozent ansteigen.
Einige Anleger werden vielleicht beim Blick auf den Chart von HeidelbergCement denken, dass sie die Aktie schon verpasst hätten. Doch ich möchte noch einmal betonen, was ein Superzyklus der Rohstoffe und Inflation gleichzeitig (!!!) bedeuten werden. Im Jahre 2005 hatte sich die Aktie von HeidelbergCement ebenso wie jetzt seit 2020 verdoppelt und viele hätten den Wert dann vielleicht nicht mehr kaufen wollen. Doch bis 2007 – innerhalb von zwei Jahren – waren dann noch mal +267% Rendite möglich. Erst mit der Finanzkrise und weil ein großer Teil der Expansion mittels Krediten vorfinanziert wurde, kam dann ein Absturz, der dazu führte, dass sich der Milliardär Adolf Merckle vor den Zug warf…
Heute ist HeidelbergCement finanziell kerngesund aufgestellt, hat durch die Restrukturierungen seine Effizienz gesteigert und die Aktie dürfte nach 10 Jahren Pause seit 2016 wieder in einem neuen Aufwärtstrend liegen, der noch hohe Renditen verspricht – vor allem wenn die Inflation bleibt.
Die einzige Möglichkeit im Lotto kein Geld zu verlieren, ist nicht zu spielen. Dafür ist eine der einzigen Möglichkeiten, mit der Sie an der Börse wahrhaftig ein Vermögen verdienen, aufbauen und trotz Inflation erhalten, der Abschluss eines PLUS-Abos – am besten gleich hier und heute noch!
Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
P.S.: Vor einigen Ausgaben hatte ich Ihnen die Aktien von mehreren Unternehmen vorgestellt, die von den kommenden inflationären Entwicklungen sowie den immensen Investitionsprogrammen für den Klimaschutz profitieren werden.
Ein kurzes Resümee:
Gold Mountain Mining (Toronto: GMTN) (+159%) meldete weitere Fortschritte bei seiner finalen Abbaugenehmigung, worüber ich bei sharedeals.de in meinem Artikel “Hurra die Genehmigung ist da!” berichtete.
Auf Kaufniveau sind dagegen weiterhin die Aktien von NG Energy (Toronto: GASX | WKN: A2QHKX | CA62931J1021). Das Wichtigste: Die Korrektur beim Kurs hat dort wenig mit den Protesten in Kolumbien zu tun!
So hatte das Management vor Kurzem den Abschluss der Bohrung seiner Istanbul-1 Gasquelle, der zweiten möglichen Produktionsquelle auf dem Maria Conchita Gasblock, bekannt gegeben.
Der Aktienkurs wurde jedoch von einigen pandemiebedingten Bauverzögerungen betroffen, die den ursprünglichen Entwicklungsplan nach hinten schoben. Es sollte noch bis zum August/September benötigen, bevor das heiß begehrte Gas die Einnahmen sprudeln lässt. Gleichwohl zeigen sich die Gaspreise in Kolumbien weiter äußerst stark mit 8 US$ pro Mio. Kubikfuß. In der EU sind die Gasspeicher nach dem Winter unterdurchschnittlich gefüllt und weisen lediglich 38% statt übliche 53% des Füllstands auf. Das lässt die Gasmärkte weltweit sehr dynamisch entfalten. Einige Länder in Lateinamerika planen, sich vollkommen vom Öl zu lösen und wollen komplett auf Erdgas umstellen. Beacon Securities veröffentlichte vor einer Woche ein kurzes lesenswertes Update zur Aktie.
Bemerkenswert: Bis nächstes Jahr soll der EV/EBITDA mit weiteren Gasvorkommen des Sinu-9 Blocks von 14 im Jahr 2021 auf nur 2,2 in 2022 fallen. Wobei wenige Kilometer von Sinu-9 entfernt der Canacol-Konzern kürzlich eine neue Gasquelle erfolgreich anbohrte, sodass die Explorerrisiken für NG Energy immer kleiner werden.
Mit etwas Geduld kann die Aktie in den nächsten 12 Monaten ein Höhenflieger werden!
Es gilt alles weiterhin, was ich Ihnen in Ausgabe 4/2021 schrieb, nur jetzt erhalten Sie die Aktie sogar 30% günstiger:
Der nächste Goldherz Live-Chat-Termin:
Die nächste Goldherz Lehrstunde mit dem Thema “Inflations-Gewinner” veranstalte ich für Sie am Montag, den 14. Juni, ab 18:00 Uhr im sharedeals.de Live Chat!
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HeidelbergCement (CFDs), Rockridge Resources, NG Energy International, Gold Mountain Mining. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil. Somit besteht eindeutig und konkret ein Interessenskonflikt.
Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren, konkreten und eindeutigen Interessenskonflikte:
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