wer sich die Renditechancen des Uransektors nicht entgehen lassen möchte, der sollte die Aktie von Skyharbour Resources (Toronto: SYH – WKN: A2AJ7J – ISIN: CA8308166096) als künftig starken Player genauestens im Auge behalten.
Wie Sie sicherlich bereits wissen, gerät aktuell die globale Energieversorgung mächtig unter Druck – speziell in Europa.
Noch vor wenigen Monaten wären Sie wahrscheinlich für verrückt erklärt worden, hätten Sie eine Stromknappheit vorausgesagt.
Dies scheint jedoch nun harte Realität zu werden, denn die Energiekosten explodieren. Ein Blick auf die Stromrechnung liefert Ihnen den Beweis. Der Blick auf die Schlagzeilen bringt die endgültige Bestätigung.
Der Spiegel titelte vor wenigen Tagen:
„Wegen gestiegener Kosten reduzieren erste Kommunen den Betrieb ihrer Straßenlaternen.“
Die Energieversorgung steht auf dem Spiel und das ist keine Kleinigkeit, die einfach aus der Welt zu schaffen ist. Auch im Zuge der Ukraine-Krise verschlimmert sich die Lage. Immer mehr Politiker rufen zum Stromsparen auf, doch weiterhin werden günstige Alternativen wie die Atomkraft verschmäht. Doch damit steht Deutschland praktisch allein, denn weltweit bahnt sich eine Renaissance der Atomkraft an.
Das Umdenken in der Energiepolitik rückt die Atomkraft in den Fokus
Bereits im vergangenen Jahre habe ich Ihnen zum Kauf des Uran-Explorers Skyharbour Resources (Toronto: SYH – WKN: A2AJ7J – ISIN: CA8308166096) geraten, mit dem Sie in wenigen Wochen dicke Renditen erzielen konnten.
Nun stellt der Kurs der Aktie wieder eine äußerst günstige Ausganglage für Anleger dar.
Dazu präsentiert das Unternehmen heute brisante Neuigkeiten einer Projektübernahme, welche die spannende Story der Aktie langfristig unterstützt und dazu massives Kurspotenzial birgt.
Im heutigen Bericht erfahren Sie:
- Warum sich die Argumente für einen Uran-Boom verdichten
- Wieso sich jetzt die attraktive Einstiegsmöglichkeit bietet
- Wie Sie mit einer Investition in Skyharbour Resources (WKN: A2AJ7J) starke Renditen erzielen können
Ein neuer Uran-Bullenmarkt ist greifbar nahe
Die Welt drängt auf Dekarbonisierung, raus aus schmutzigen Energieträgern ist die Devise der Energiewende. Ganz so leicht ist das nicht, denn Öl, Gas und Kohle stellen einen großen Beitrag im globalen Energiemix. Die nötigen Kapazitäten für erneuerbare Energien liegen in weiter Ferne. Welche Alternative bleibt also?
Im Prinzip ist die erfolgreiche Energiewende ohne den günstigen, CO2-armen Atomstrom nicht zu stemmen. Nach Wasserstoff ist Kernenergie die zweitgrößte Quelle von emissionsarmen Strom. Doch allein die Kernkraft ist in der Lage, rund um die Uhr und im großen Stil den Energieverbrauch mit grünem Strom zu stellen.
Aktuell machen Atomkraftwerke etwa 10% der weltweiten Energieversorgung aus. Für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen muss die Kernkraftkapazität anwachsen, um mit dem Strombedarf Schritt zu halten.
Uran-Nachfrage wächst – Angebot dagegen stark eingeschränkt
Erste Regierungen haben bereits den Zeitgeist erkannt und begonnen, massiv in Atomkraft zu investieren. Schließlich werden derzeit 55 neue Reaktoren in 19 Ländern gebaut und weitere sind geplant. Die meisten Reaktoren sind dabei in Asien in Planung, wo die Wirtschaft schnell wächst und die Stromnachfrage gleichermaßen ansteigt.
Die letzten Jahre war der Sektor von ultraniedrigen Uranpreisen geprägt. Dies hatte Uranproduzenten aus der Wirtschaftlichkeit gedrängt und in der Folge die Investitionsbereitschaft gemindert. Die Exploration und Erschließung neuer Uranprojekte wurde dadurch stark ausgebremst, was heute eine niedrigere Verfügbarkeit nach sich zieht.
Im vergangenen Jahr haben die Uranpreise zwar bereits einen ordentlichen Schub erlebt; sie liegen jedoch für einen erheblichen Teil der Minen noch unter den Produktionskosten.
Uranproduzenten waren und sind gezwungen, ihre Produktion einzustellen, bis höhere Spot-Preise einen wirtschaftlichen Anreiz zur Wiederaufnahme schaffen.
So stellte auch Cameco, der größte Uranproduzent der Welt, mehrere Jahre seine Produktion ein. Seit 2016 hat der Konzern mehr als 190 Millionen Pfund Uran vom Markt genommen und das Angebot künstlich verknappt.
Laut Prognosen der führenden Uran-Experten wird die Uranförderung noch sehr lange weit unter der Nachfrage bleiben:
Jetzt einsteigen und langfristige Bestkurse sichern
Uranaktien haben in den letzten Wochen mit dem Aktienmarkt zusammen deutlich korrigiert. Auf diesem Niveau bieten sich jetzt attraktive Einstiegsmöglichkeiten.
John Ciampaglia, CEO von Sprott Asset Management, sagte Anfang Mai in einem Interview:
„Wir glauben, dass der Uranpreis noch viel Spielraum hat. Es besteht ein ernsthaftes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt, das nur durch höhere Preise behoben werden kann.”
Langfristig hätte der Uranpreis laut Ciampaglia das Potenzial, auf etwa 100 US$ pro Pfund zu steigen.
Der Uranmarkt ist insgesamt sehr eng und daher auch ebenso volatil. Jüngst erlebten Uranaktien eine kräftige Korrektur, die sich nach der Abkühlung der Märkte nun zur günstigen Positionierung anbietet.
Zudem kaufen immer mehr Investoren das verfügbare Uran-Angebot vom Markt weg. So kam es im 1. Quartal 2022 zu einer Rekordnachfrage nach Uran von Investorenseite:
Skyharbour Ressources bleibt meine Top-Aktie der Wahl
WKN: A2AJ7J | ISIN: CA8308166096
0,30 EUR (Tradegate)
Marktkapitalisierung: 40,7 Mio. EUR
Der Uransektor ist extrem konzentriert auf wenige Länder. Es besteht sozusagen eine Uran-Oligarchie, welche von Kasachstan, Australien und Kanada angeführt wird.
Da der Rohstoff für die nationalen Interessen der USA und anderer Großmächte von strategischer Bedeutung ist, kommt ein Explorationsunternehmen wie Skyharbour Resources in Kanada für den Westen gelegen.
Skyharbour verzeichnet stetig Fortschritte bei der Exploration im berühmt-berüchtigten Athabasca-Becken in Saskatchewan in Kanada. Zunächst sollten Sie jedoch einen Blick auf die neueste Meldung aus dem Hause Skyharbour werfen.
Das top-gemanagte Unternehmen sicherte sich die Option zum Erwerb von zunächst 51% und bis zu 100% des Uranprojekts Russell Lake von Rio Tinto im Athabasca-Becken.
Damit gewinnt das Unternehmen Rio Tinto als strategischen Aktionär und Projektpartner – ausgezeichnete Nachrichten. Besser noch: Durch die Exploration in der Vergangenheit verfügt Skyharbour über einen hervorragenden Datensatz über das Projekt. Das wird die künftige Erschließung immens erleichtern bzw. beschleunigen.
Jordan Trimble, President und CEO von Skyharbour Resources, kommentierte den Deal:
„Dies ist eine bedeutende Transaktion für Skyharbour und beinhaltet den Erwerb eines erstklassigen Explorationsgrundstücks, das an unser Projekt Moore angrenzt. Urangrundstücke mit dem Stammbaum und den Aussichten von Russell Lake sind angesichts der sehr strategischen Lage, der bemerkenswerten historischen Explorationen und Funde sowie der zahlreichen grundstücksweiten Ziele mit dem Potenzial, neue Entdeckungen zu machen, rar gesät.”
Das Projekt Russell Lake ist ein 73.294 Hektar großes Grundstück das zur Entwicklung von Uranvorkommen geeignet scheint. Es befindet sich bereits im fortgeschrittenen Stadium der Erkundung. Auf dem Grundstück wurden in der Vergangenheit bereits über 95.000 Meter Bohrungen in über 220 Bohrlöchern erprobt, wobei man auf mehrere hochgradige Uranvorkommen gestoßen ist.
Dabei liegt es strategisch günstig zwischen den weltbekannten Projekten Key Lake und McArthur River von Cameco und grenzt im Westen an das Projekt Wheeler River von Denison Mines sowie im Osten an das über 35.000 Hektar große Uranprojekt Moore Lake, das Skyharbour schon gehört.
Hervorragende Konditionen: Geringe Cash-Zahlung und starkes Explorationsprogramm
Der Erwerb des Projekts ist gestaffelt und kann bis auf 100% ausgeweitet werden. Zunächst werden also 51% erworben, indem Skyharbour 508.200 CA$ in bar bezahlt, 3.584.014 Stammaktien an RTEC (Rio Tinto Exploration Canada) emittiert und über einen Zeitraum von drei Jahren Explorationsarbeiten auf dem Projekt im Wert von 5.717.250 CA$ finanziert – einschließlich einer 10%igen Managementgebühr für Skyharbour.
Neben den schon zuvor identifizierten Zielgebieten gibt es auf dem Grundstück unerprobte Zonen über 35 Kilometer Länge, welche positives Überraschungspotenzial bieten.
Die Synergien mit dem eigenen Flaggschiff-Projekt Moore sind offensichtlich, denn durch den Erwerb von Russell Lake besitzt Skyharbour praktisch einen großen, nahezu zusammenhängender Grundstücks-Block mit zahlreichen Uran-Claims. Ein genehmigtes und funktionsfähiges Explorationscamp ist dazu bereits vor Ort, sodass einer ersten Explorationsphase nichts im Wege steht.
Massive Explorationsgebiete für dickes Potenzial
Die Aussichten für Skyharbour werden immer besser. Es wird fleißig exploriert, was den langfristigen Wert der Projekte steigert.
Inzwischen hält das Unternehmen aussichtsreiche Urangrundstücke mit einer Gesamtfläche von über 385.000 Hektar im Athabasca-Becken in seinem Portfolio. Damit kaufen Sie sich als Anleger bei der geringen Marktkapitalisierung bereits einen beträchtlichen Anteil an Grundstücksfläche pro Anteil.
Dazu tritt das erfahrene Management rund um Jordan Trimble selbst als Großaktionär in Erscheinung.
Der Uranpreisaufschwung lässt sich nicht mehr lange aufhalten. Bei einer Marktkapitalisierung von rund 55 Millionen CA$ können Sie noch günstige Stücke abgreifen, bevor die Kurse wieder Richtung Norden schießen.
Die Börsenkorrektur lädt zum Einstieg in einen starken Aufwärtstrend ein:
Ihr
Deutliche Gewinne für Öl-Werte aus der Nordsee
Die Spekulation mit meiner PLUS-Chancenaktie von […] (Nur Abonnenten kennen den Wert) ging voll auf. Seit Ihrem Kauf um 1,15 € ist der Titel schon um +120% auf 2,53 € gestiegen. In der Spitze erreichte der Kurs sogar 2,93 € – bis zu +155% höher als Ihr günstiger Kaufkurs vor einem Jahr. Nun korrigiert das Papier und dies ist angesichts des pessimistischen Gesamtmarkts nicht verwunderlich. Dennoch sollte dieses Jahr noch eine positive Entwicklung für Anleger bevorstehen.
Das auf die Nordsee spezialisierte Öl- und Gasunternehmen könnte noch in diesem Jahr einen sogenannten Farm-Out-Deal bekannt geben.
Das bedeutet: Ein kapitalkräftiger Öl-Konzern könnte die Entwicklung des Vorkommens finanziell begleiten. Für die Aktie wäre damit ein Neubewertungspotenzial verbunden, das ich heute nur vage abschätzen kann. Es könnten nochmals prozentual dreistellige Renditen anstehen.
Der Chef des Ölwertes stellte fest:
„Das Interesse an der Erschließung unseres Gebietes ist groß und wir sind aktiv mit mehreren ernsthaften Vertragspartnern im Gespräch. Seit dem Beginn des Prozesses haben wir unsere Strategie erweitert, um eine Reihe von konkurrierenden Erschließungslösungen voranzutreiben, was uns mehr Optionen bietet.“
Großartig: Die Due-Diligence-Prüfungen laufen und vor dem Hintergrund der hohen Öl- und Gaspreise könnte das Timing kaum besser sein. Der starke Preisanstieg fossiler Brennstoffe hat die Liquidität der Produzenten massiv gestärkt. Das sollte die Investitionsfreude wecken und das Vertrauen in den Sektor erhöhen. So könnten sich die Investitionskosten in Höhe von 1 Milliarde US$, die für den Förderstart erforderlich sind, innerhalb von drei Jahren amortisieren.
Die auf den Ölsektor in der Nordsee spezialisierten Analysten erwarten für die Aktie ein Kursziel von 6,60 € und gehen dabei von einem langfristig erzielbaren Ölpreis von 75 US$ pro Barrel für das Projekt aus.
Das wären für meine PLUS-Leser nochmals +164% Kursanstieg.
Das Unternehmen ist schuldenfrei und wies zum Ende des Jahres 2021 Nettobarmittel über 15 Millionen Euro aus. In den Farm-Out-Verhandlungen könnte diese Bilanzstärke zum Vorteil des Unternehmens werden.
Vielleicht wäre dieser spannende Ölwert auch etwas für Sie?
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Das waren die 5 erfolgreichsten PLUS-Investitionen seit 2019:
- +3.690% seit Vorstellung der Aktie von Chalice Mining (Sydney: CHN),
- +3.500% in 24 Monaten mit der Aktie von ReconAfrica (Toronto: RECO),
- +883% in zwei Jahren mit der Aktie von Skeena Resources (Toronto: SKE),
- +471% innerhalb von 18 Monaten, mit der Goldminenaktie Calibre Mining (Toronto: CXB),
- +360% mit der Uran-Aktie von Nexgen Energy (Toronto: NXE).