Goldherz Report Ausgabe 11/2018 – Donnerstag, 22. März, 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
Haben Sie es vielleicht schon einmal miterlebt, wenn der Goldregen auf Sie niederprasselt? Schauen Sie einmal aus dem Fenster, denn statt dem Schnee, der gerade an meinem vorbei fällt, könnten es auch Goldbarren sein.
Nein, das ist kein Scherz. Es stimmt zwar, dass uns der Goldpreis in den letzten Stunden einen leichten Aufwärtsschub von 1.320 auf 1.330 US$ beschert hat. Doch für einen Goldregen ist das fast noch zu früh.
In Russland regnete es tatsächlich Goldbarren. In diesem Falle hat vielleicht der Mitarbeiter eines Transportflugzeuges, das von Jakutsk aus abheben wollte, vergessen, die Tür zum Frachtraum zu schließen und die Barren fielen dabei heraus (YouTube-Aufnahmen). Zum Glück kam niemand zu Schaden…
Wenn das kein gutes Omen für den Goldpreis ist?
Das Gold gehörte der kanadischen Firma Kinross Gold (Toronto: KGC – WKN: A0DM94) und stammte aus der Kupol Mine, die wiederum durch die Übernahme von Bema Gold bei Kinross landete. Diese Mine von Bema Gold wurde einst von Clive Johnson vorangebracht, dem CEO meines langfristigen Favoriten B2Gold (Toronto: BTO – WKN: A0M889). Sie sehen, so schließt sich der Kreis zum Goldherz Report wieder und das alles ergibt, zumindest für mich, irgendwie einen tieferen Sinn.
Negativ reagierte die Kinross-Aktie auf den Fauxpas nicht, wenn Sie sich den Chart anschauen. Eigentlich sieht dieser sogar relativ positiv aus und ausgehend von einer Goldpreisrally, die über erhebliche Mittelzuflüsse den Senior-Sektor stützen wird, wäre ein hübscher Trade vom unteren Ende des Dreiecks bis zur Ausbruchszone und darüber möglich. Das scheinen mir relativ leicht zu verdienende +15% bis +25%.
Im Vergleich zum Junior Goldsektor (Relative Entwicklung zum Goldminensektor – zweiter Kasten unten im Chart) hält sich Kinross bisher gut, aber noch unentschlossen. Eine relative Stärke könnte mit kurzfristig guten Zahlen einhergehen. Das wäre dann aber ein Thema für eine Detailbetrachtung und würde heute zu weit führen.
Langfristig ist Kinross ein wohlbegründbarer Kauf. Das Unternehmen ist hinsichtlich seiner Minen sehr breit diversifiziert, hoch profitabel (operative Förderkosten rund 500 US$ pro Unze) und finanziell kerngesund (KGV18e: 16, ca. 4-facher erwarteter EBITDA). So hortet man 1 Mrd. CA$ in CASH, während lediglich 1,7 Mrd. CA$ langfristige Schulden im Buche stehen, verglichen mit knapp 7 Mrd. CA$ Marktkapitalisierung. Das würde bedeuten, die Aktie hat Schmackes, um Übernahmen zu finanzieren und in den nächsten zwei Jahren kräftig zu expandieren. Alle Kurse bis 6 CA$ sind hier praktisch ein hervorragendes Kaufniveau.
Kinross Gold kann man als Goldanleger durchaus haben
Quelle: Stockcharts.com
In Ihrem Depot regnete es bisher noch kein Gold, dafür aber Geld. Ich bin mir sicher, es wird noch deutlich mehr werden, denn seit dem Handelstag am Mittwoch und den für Aktienbären wohlgesinnten Nachrichten von der US-Notenbankpolitik, könnten die Goldbullen langsam aber sicher profitieren.
Jedenfalls haben sich die Verkäufer offenbar völlig zurückgezogen und der Goldmarkt wartet nun auf den Kaufschub, der ihn über 1.350 US$ katapultiert.
Darum ist es nun wichtig, dass Sie sicher stellen, genügend Gold- und Goldaktien im Depot zu halten!!!
Quelle: Stockcharts.com
Bei meinen wöchentlichen Ausgaben muss ich immer das große Bild im Auge behalten. Das ist die größte Herausforderung und sogar eine Gefahr bei einem wöchentlichen Brief. Man wird verleitet, alles auf Wochenbasis zu betrachten und viele Leser bewerten mich auch danach.
Das führt dazu, dass wir die Tagesschwankungen überinterpretieren und das lässt uns dann in die eine oder andere Richtung lenken, was zu einer größeren Handelsaktivität beiträgt, die aber langfristig keine höheren Renditen ermöglicht.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Sollten Sie vom kurzfristigen Handel mit Aktien und Gold leben wollen, dann ist vielleicht jeder Pipifax entscheidend. Doch wer ein strategisches Gewinner-Depot aufbaut, den sollten die meisten Schwankungen eigentlich kalt lassen.
Selbst vor vorschnellen Gewinnmitnahmen möchte ich Sie bei Gold warnen. Denn diese wären unter der Prämisse einer großen Zeitenwende an den Finanzmärkten völlig fehlgeleitet. Die Aktienmärkte zeigen immer mehr die Ausbildung einer langfristigen Top-Formation und dieses Mal sind es nicht nur ein paar “Windböen”, wie sie zuletzt 2015 aus China her zu uns herüberkamen und völlig übertrieben aufgebauscht wurden.
Nein diesmal steht der Hurrikan direkt vor dem Finanzzentrum der Welt, der Wallstreet. Das Zentrum des Sturms befindet sich zwar aktuell noch immer auf hoher See und ist für die meisten unbeschwert denkenden Anleger nicht einmal als lauer Wind zu spüren.
Meine Ansagen, die ich in der Erstausgabe des Jahres in Report #1/2018 sowie am 1. Februar in Report #4/2018 beschrieben habe, konnten in den zurückliegenden Wochen nur an Aussagekraft gewinnen.
Die 30-jährigen Anleihen haben den langfristigen Aufwärtstrend gebrochen
Quelle: Stockcharts.com
Um den 1. Oktober 2018 – um Ihnen heute einmal ein Datum zu nennen, mit dem Hinweis, dass alle zeitlich exakten Prognosen immer mit Vorsicht zu genießen sind – könnte uns der bislang stärkste aller Stürme treffen,seit der Finanzkrise 2008. Denn ab diesem Datum beginnt in den USA das neue Fiskaljahr 2018/19, im Zuge dessen viele Anleihen zur Emission anstehen.
Sie sollten sich zwar nicht sofort auf einen totalen “Crash” einrichten, das wäre übertrieben. Doch selbst wenn die Börsenkurse bis zum 1. Oktober oder noch länger stabil bleiben sollten oder von ersten Absturzniveaus, die ich zurzeit als erste Korrekturwelle interpretieren würde, sogar noch einmal kräftig steigen sollten, dann werde ich aufgrund des Finanz-Tsunamis, der auf uns zurollt, wahrscheinlich keine Entwarnung geben können.
Eine erste positive Reaktion wäre höchstens dann zu erwarten, wenn der Dow Jones Index um 20.000 Punkte stehen würde, was rund -20% unter dem aktuellen Stand wäre und Jerome Powell sich wegen der akuten Crash-Gefahren dazu durchringen könnte, die Zinserhöhungsstrategie auf Eis zu legen.
An Goldaktien führt aus kurzfristiger Perspektive spätestens seit gestern Abend kein Weg vorbei
Nun ist dies sicher nicht das erste und letzte Mal, dass ich Ihnen die Chancen der Goldaktien und Silberpapiere schmackhaft machen will. Aber ich hoffe, Sie erkennnen an meiner Betonung durchaus die Unterschiede und verstehen, dass ich an den markanten Marken auf jeden Fall mit deutlich mehr Goldaktien unterwegs bin als sonst.
Mitte Dezember zur letzten wichtigen Fed-Zinssitzung hatte ich ebenfalls mehr Gold- und Minenaktien gehalten. Damals bei einem Kurs von 175 Punkten im fast schon langweiligen HUI-Index sowie bei einem Goldpreis von 1.250 US$.
Der Goldpreis ist heute 80 US$ höher und spült den Minen wieder extra Geld in die Kasse. Das sollte mit der Zeit, wenn wir von einzelnen Quartalsunfällen wie bei einer Barrick Gold einmal absehen, zu einem richtig starken Cash-Flow-Rückenwind führen.
Dass der HUI-Index seit Mitte Februar zeitweise um die Marke von 170 herumgeleiert wird, das ist fast schon ein zweites Geschenk des Himmels.
Quelle: Stockcharts.com
Mit der von mir im Report #43/2017 abgesegneten und anberaumten Weihnachtsrally hätten Sie immerhin locker +15% in zwei Wochen verdienen können. Das hört sich nicht nach so viel an, entspricht aber der doppelten Entwicklung des S&P 500 Index über den starken Dezember.
Wer auf Monats-Performance schauen muss, ich tue das weniger, der konnte davon ordentlich partizipieren.
Nun zeigt der Goldminenindex wieder solche starken “Zuckungen”. Als wolle er nach oben ausbrechen, doch immer wenn er sich dazu aufmacht, hält ihn die Schwerkraft zurück. Das liegt dann am stärkeren US-Dollar, höheren Zinsen, schlechtem Sentiment, einer Verkaufswelle bei den Aktien, die an schwachen Tagen auch Goldaktien hinunterreißt, usw.
Klar ist aber auch, dass die meisten sonstigen Aktien extrem hoch stehen, während bei den Goldaktien ein letzter Ausverkauf stattfindet.
Wenn Sie auf meinen Rat hin Anfang Dezember Goldaktien gekauft haben und schon deutlich im Gewinn standen, dann wäre es auch völlig falsch gewesen >200 Punkten wieder alle Goldaktien zu verkaufen. Denn wenn Sie schon so günstig gekauft haben, sollten Sie mindestens einen kleinen Teil der eingesammelten Werte halten. Aber es sprach natürlich nichts gegen ein paar selektive Teilgewinnmitnahmen.
Auf was warten wir eigentlich? Das ist eine Frage, die mir Goldherz Leser häufig stellen. Darum will ich einmal den letzten Goldzyklus abbilden. Aktuell stehen wir vor der nächsten starken Welle bei Goldaktien. Die letzte brachte in der Spitze Gewinne von +1.650%. Darum lohnt es sich auch nicht, Goldaktien nach schnellen +15% zu verkaufen.
Quelle: BGF Gold Fund
Hierzu habe ich auch eine schmerzhafte Erinnerung an meine Börsenjahre 2002-2003. Damals erkannte ich, dass die Firma NVIDIA sehr gute Grafikkarten herstellte. Also kaufte ich mir umgehend ein paar Aktien für einen Quickie-Trade. Ähnlich wie Sie vielleicht heute nachdenken, ein paar Goldaktien zu kaufen. Dieser Trade brachte mir sogar die erwünschten Gewinne von +100%. Schmerzen verursachen diese Erinnerungen trotzdem, denn die Aktie stieg von rund 0.70 bis 1.50 US$… Heute notiert das Papier bei 247 US$. Hätte ich meine 5.000 € behalten, dann wären das heute 1,7 Mio. €.
Leider ist man hinterher immer sehr viel schlauer. Ein gewisses Durchhaltevermögen hat an der Börse bisher noch niemandem geschadet, sofern man diversifiziert vorgeht und nicht alles auf eine Karte setzt.
Ob Kinross Gold ein Verhundertfacher wird, bezweifle ich. Doch vorstellbar wäre absolut, dass die Aktie von zurzeit mickrigen 7 auf vielleicht einmal 20-30 Mrd. CA$ Marktkapitalisierung wächst.
Das sind Dramen wie sie nur die Börse schreiben kann.
UPDATE
Renaissance Oil (Toronto: ROE) – Kurs: 0.30 CA$ – Urteil: KAUFEN
Ausführliche Vorstellung im Goldherz Report #8/2018
Letzte Woche veröffentlichte mein Öl-Favorit für 2018, die kanadische Renaissance Oil, Mexikos Ölschieferspezialist, ein erstes positives Update bezüglich seiner durchgeführten Bohrarbeiten. Diese bezogen sich auf einige flache Bohrungen in das Gestein, das konventionelle Ölvorkommen aufweist. Einige Quellen werden gerade noch bearbeitet, eine erste konnte immerhin schon 180 Barrel pro Tag hervorbringen und wird den Cash-Flow zusätzlich erhöhen.
In den nächsten Monaten ist die Aufbereitung weiterer solche Quellen geplant, die das Produktionsprofil deutlich verbessern können.
Wobei die ganz große Bohrung die Tiefenbohrung in die 3.000 Meter tief gelegene Ölschieferschicht sein wird. Sie wäre auch der Hauptgrund für einen Aktienkauf.
Der Rohölpreis zog in den letzten Tagen auch wieder an und untermauert meine These einer höheren Inflation und robusteren Nachfrage. Trotz der zittrigen Hände bei den meisten Aktien wird Renaissance Oil in diesem Jahr noch erhebliche und explosive Kurschancen ermöglichen.
Quelle: Stockcharts.com
Fazit
Kaufkurse bis mindestens 0.50 CA$ müssen aus Tradersicht unbedingt genutzt werden. Investoren sollten sich jetzt ebenfalls engagieren im Hinblick auf die Unternehmensneubewertung nach einer möglichst erfolgreichen Schieferölbohrung. Erste Gewinnmitnahmen würde ich nicht vor 0.50 CA$ vornehmen und längerfristig ist das Kurspotenzial vermutlich jenseits von über 1 CA$ anzusiedeln. Wenngleich dies ausschließlich mit einem Bohrerfolg verknüpft sein muss. Das sollten Sie immer bedenken. Denn eine Glaskugel habe ich leider nicht, auch wenn ich mir das wünschen würde.
Es grüßt Sie Ihr,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
Am kommenden Montag, 26. März, begrüße ich Sie wieder ab 19:30 Uhr zur Goldherz-Sprechstunde im sharedeals.de Live-Chat!
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