Goldherz Report Ausgabe 19/2019 – Donnerstag, 6. Juni 2019
Liebe Leserin, lieber Leser,
1929 ist schon ein paar Jährchen her.
Historiker wissen es. Die frappierende Ähnlichkeit zur heutigen Zeit lässt sich kaum mehr leugnen.
Heute ist der Aktienmarkt ähnlich hoch bewertet wie damals.
“Der Markt ist so hochpreisig wie 1929“, sage nicht ich, sondern der bekannte Wirtschaftsprofessor der Yale Universität, Robert Shiller.
In dieser euphorischen Phase gab es ein paar unverbesserliche Goldinvestoren, die noch die wahren Werte kannten und die, genauso vehement wie ich heute, den Zeigefinger erhoben und die Welt auf die kommenden Gefahren vorbereiteten. Trotz ihrer von den allgemeinen Börsianern als “Pessimismus” verunglimpften Weitsicht, machte diese Gruppe von Anlegern damals das Geschäft ihres Lebens.
Weil sie – allen Unkenrufen zum Trotz – an ihrer Strategie festhielten und Gold sowie Goldaktien kauften.
Vielleicht wollten Sie auch schon einmal in den Wilden Westen?
Dort finden Sie heute fast ausgestorbene Städte, die zu den Touristenattraktionen gehören und in denen noch immer die wenigen zurückgelassenen Kindeskinder des Goldrausches leben, der beim Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert im Westen Nordamerikas stattfand.
Einer der populärsten Goldräusche ereignete sich von 1896 bis 1899 rund um Dawson City.
Den Westernhelden, die Sie aus der Kindheit vielleicht noch kennen, verdanken Sie, dass die meisten heute den Namen dieser Kleinstadt am Fluss Yukon kennen, in der heute nicht mal mehr 1.500 Einwohner leben.
Warum ich Ihnen heute über Dawson City schreiben möchte, hat folgenden spannenden Hintergrund.
Heute erlebt der Yukon als Goldabbaugebiet eine Renaissance
Große milliardenschwere Goldkonzerne, vor allem Newmont Mining, haben die Attraktivität des Yukon längst für sich wiederentdeckt und machten sich vor wenigen Jahren erneut auf die Suche nach den goldführenden “Mutteradern”, die Gold an die Oberfläche brachten, das vor 120 Jahren Hunderttausende anlockte.
Goldsucher, Glücksritter, Banditen, Bankiers, Kaufleute, Barbesitzer und natürlich, hüstel, die Prostituierten.
Und ewig lockt das Weib Gold:
Vielleicht überlegen Sie gerade, wie es einmal wäre, sich von Freunden und der Familie zu verabschieden und sich wie damals, per Dampfschiff, zur gefährlichen Atlantiküberfahrt aufzumachen, um dann den mühsamen Weg in den Yukon aufzunehmen, um einen der begehrten Schürfrechte zu ergattern?
Abenteuer und Romantik pur…
Nur ich sage Ihnen gleich, Sie würden damit keinen großen Erfolg haben, denn jeder Quadratzentimeter Land gehört praktisch schon jemandem, der längst vor Ihnen dort war.
Damals, als sich, angelockt von Zeitungsartikeln wie oben, etwa 100.000 Goldschürfer auf den Weg machten, mussten sie feststellen, dass die 31 lukrativsten Konzessionen bereits 18 Monate vorher an noch frühere Abenteurer abgegeben wurden.
Jeder einzelne kostete 1 Mio. US$. Das entspricht 30 Mio. US$ in heutiger Kaufkraft.
Sie müssen trotzdem nicht auf Ihren fairen Anteil am großen Goldrausch verzichten.
Heute könnten Sie den nächsten Klondike Goldrausch 2.0 ganz bequem von Ihrem Sofa aus genießen.
Sie brauchen nichts weiter als funktionierendes Internet mit einem Online-Brokerzugang und die Wertpapierkennnummer oder ISIN von:
- Klondike Gold (WKN: A119BJ – ISIN: CA4989033010 – Toronto: KG)
Dieses Unternehmen sicherte sich nämlich einen Großteil der Konzessionen, die 1899 der Schlüssel zum Goldrausch waren. Die Grundstücke wurden in einem früheren Artikel sogar als die größte Goldanomalie auf dem Planeten nach dem Witwatersrand bezeichnet. Jenem Goldabbaugebiet in Südafrika, das die mit Abstand größten Goldvorkommen der Welt führte und Südafrika über ein Jahrhundert zum größten Goldförderer werden ließ.
Wenn Sie eine ähnliche Chance suchen und sich finanziell auf das Abenteuer einlassen wollen, sowie im Gegenzug eine wirklich reale Möglichkeit wahrnehmen möchten, der im Erfolgsfall einen solchen Volltreffer ermöglicht, dass Sie damit Ihr Kapital vervielfachen können, dann sollten Sie heute Abend noch mit von der Partie sein, wenn in der Region Klondike im Yukon, mit der Aktie von Klondike Gold, die Fortsetzung des einst größten Goldrauschs der Welt beginnt.
Ja, diese Aktie kostet Sie wirklich nur ein paar Cent (0,135 Euro genau). Doch anhand der Daten und Fakten, die ich Ihnen gleich aufbereiten werde, müssen Sie eigentlich davon ausgehen, dass diese Aktie das Potenzial hat, auf 0,30, 0,50 oder sogar über 1 € zu steigen.
Das ermöglicht Ihnen bis zu +641% Gewinn!
Der Goldrausch 2.0 im Yukon beginnt wohl noch diesen Sommer
Vielleicht fragen Sie sich, ob dort nach dem Goldrausch um 1900 überhaupt genügend Gold für Sie vorhanden ist?
Da kann ich Sie beruhigen und versichern, dass dem so ist. Sie können da sehr zuversichtlich sein. Denn die Goldschürfer von damals haben offenbar riesige Goldberge für Sie hinterlassen.
Das hat zwei wesentliche Gründe:
- Zum einen natürlich etwas, was in der Minensprache etwas abstrakt als “Infrastruktur” bezeichnet wird. Um Ihnen mal ein Beispiel zu vermitteln. Diese war damals und bis vor wenigen Jahren lausig, in diesem abgelegenen Gebiet. Um überhaupt nach Dawson City zu kommen, mussten die Goldschürfer damals den “White Pass“, einen eisigen Bergpass, überwinden. Nur wer sich selbst an dieser Aktion beteiligte und Material, das für das Überleben nötig war, auf dem Rücken oder zu Pferde, über den Pass brachte, wurde überhaupt in die Goldgräberstadt durchgelassen. Viele Packtiere blieben stecken und starben. Es wird geschätzt, dass 3.000 Pferde am White Pass gestorben sind. Dies brachte ihm den Spitznamen “The Dead Horse Trail” ein. Die meisten Goldschürfer machten spätestens jetzt kehrt, gingen wieder nach Hause und beerdigten ihre Hoffnungen. Es dauerte einen vollen Tag, um nur ein paar Kilometer zurückzulegen und in diesem Gebiet benötigte man 1 Dollar, um das zu bekommen, was daheim vielleicht 10 Cent gekostet hätte.
Der Dead Horse Trail
- Vor 120 Jahren waren die Fördermethoden noch ganz andere. Nur Gold, das an der Oberfläche lag – die berühmten Nuggets oder “Placer Gold” Vorkommen – waren überhaupt auffindbar und wurden schnell abgegraben. In Zahlen ausgedrückt waren damals eigentlich nur Vorkommen profitabel, die mindestens eine Unze pro Tonne Erde aufwiesen (~30 g/t). Denn alles musste mit Handkarren und Schaufeln bewegt werden.
Seitdem hat sich viel geändert.
Mittlerweile geben sich die Goldkonzerne und Junior-Explorer im Yukon wieder die Klinke in die Hand, wenn sie vom Registrierungsbüro kommen. Obwohl das heute alles online geht.
Das Goldgebiet wird als eines der potenziell größten Abbaugebiete der nächsten Jahrzehnte gesehen, das ein Potenzial besitzt, die großen bekannten Goldcamps in Kanada abzulösen, deren Vorkommen nach Jahrzehnten des Goldabbaus langsam erschöpft scheinen. Nachdem dort praktisch jeder Stein tatsächlich zweimal umgedreht wurde oder doppelt durch die Gesteinsmühle lief, um noch den letzten Rest Gold herauszupressen.
Die kanadische Regierung ist so optimistisch, hinsichtlich der Goldfunde und der vorteilhaften Auswirkungen der Minen auf die Wirtschaft in der Region, dass sie sogar für fast 500 Millionen kanadische Dollar eine mehrere hundert Kilometer lange Bundesstraße unterstützt, die sich durch das Projektgebiet ziehen soll und ein verzweigtes Netz bilden wird. Das Projekt wird gemeinschaftlich mit großen Goldkonzernen realisiert und von den kleineren Minenunternehmen mit teilfinanzierten Zufahrtsstraßen ergänzt.
Als das Projekt vor drei Jahren in die finale Planungsphase ging, wurde ich sofort hellhörig. Denn mir war auf der Stelle klar, dass Anleger hier ein Vermögen verdienen können, wenn dieser Teil des Yukons ausgebaut und für LKW und schweres Gerät passierbar gemacht würde.
Die Bauarbeiten am Resource Gateway wurden in einer feierlichen Zermonie Anfang dieses Jahres begonnen:
Darum sind meine VIP/PLUS Mitglieder seit zwei Jahren schon in einigen der aussichtsreichsten Goldminenaktien des Yukon investiert.
Doch es ist nicht zu spät für Sie, um in den Boom einzusteigen.
Der Goldmarkt hat nämlich in den letzten 2 1/2 Jahren pausiert. Meine favorisierte Klondike Gold – die Yukon-Goldrausch 2.0 Aktie – können Sie heute, inmitten ihres bereits begonnenen Sommer-Explorationsprogramms, noch zu Tiefstkursen kaufen, wenn Sie möchten.
Darum bin ich hinsichtlich des Explorationspotenzials bei Klondike so optimistisch:
- Der Schlüssel zum Zugang des Yukon Goldes
Bis heute wurde praktisch nur das Gold gewonnen, das sich im Schotter abgraben ließ. Alles, was unter der Erdoberfläche verborgen liegt – selbst wenn es sich nur in 50 bis 300 Metern Tiefe befindet, was leicht mit Baggern und Bulldozern erreichbar wäre – wurde bis heute nicht angetastet.
Es kommt noch besser.
Es wurde längst mit modernen Explorationsmethoden wie der Magnetresonanz Technik identifiziert, wo sich die potenziell größten Goldlagerstätten im Yukon und im Klondike befinden. Was jetzt noch aussteht, sind die konkreten Bohrungen in die Tiefe, die dann exakt zeigen, wie viele Millionen Unzen Gold hier unter der Erde verborgen sind.
- Als der Klondike Goldrausch 1900 zu Ende ging, der sich praktisch nur an den Flussufern abspielte, machten sich die Goldschürfer wieder auf den Weg nach Kalifornien. Dort fanden sie eine ähnliche Geologie, eingebettet in einem wesentlich angenehmeren Umfeld, und eine bessere Infrastruktur.
In nüchternen Zahlen ausgedrückt:
- Im Klondike wurden seit dem Goldrausch 1896 bis 2018 etwa 20 Mio. Unzen Gold gefördert, praktisch ausschließlich aus Nuggets in den Flüssen des “Placer-Vorkommens”.
- In Kalifornien wurden hingegen 40 Mio. Goldunzen aus “Placer Gold” gewonnen und zusätzlich eine riesige Menge aus der “Hauptader” – insgesamt 200 Mio. (!!!) Goldunzen.
Praktisch alle namhaften Geologen, mit denen ich gesprochen habe und die sich mit den Vorkommen im Yukon und dem Klondike beschäftigt haben, sagten mir – ohne den geringsten erkennbaren Zweifel – dass dort im Klondike Gebiet ähnliche “Hausnummern” möglich wären.
Was ich bisher über dieses Goldgebiet weiß, dass lässt auf ein unglaublich riesiges Fördergebiet schließen.
Ja, ich bin sogar so optimistisch, dass ich so weit gehe, und sage Ihnen heute:
Nur wer Klondike Gold-Aktien im Depot hält, der ist ein richtiger Goldspekulant.
Goldvorkommen im Yukon und Klondike sind auch längst kein Fantasiegebilde mehr. Trotz der relativ schwachen Goldpreise und dem Bärenmarkt für Gold, sind in den letzten Jahren über 1 Mrd. US$ an Investitionen in dieses neue Gebiet geflossen.
Die Legende von Shawn Ryan war der Startschuss für den Klondike Goldrausch 2.0
Zur Legende wurde der Prospektor Shawn Ryan. Ein junger Geologe, der noch vor 20 Jahren praktisch mittellos war und damals noch in einer Waldhütte wohnte, wo seine Frau und er von den Einnahmen seiner “Pilzsuche” lebten, und dann im Yukon auf die Suche nach dem verborgenen Goldschatz ging.
Und er fand Gold… Soviel Gold, dass seine Vorkommen heute potenziell riesige Vorkommen beherbergen könnten, die sogar das Interesse des US-Goldkonzerns Agnico Eagle Mines auf sich zogen und den großen kanadischen Goldkonzern Kinross Gold überzeugten, ihre eigenen Explorationsaktivitäten mit Ryans White Gold zusammenzulegen.
2011 berichtete sogar die New York Times – Gold Mania in the Yukon – über den spektakulären Goldfund. Ja, das waren noch Zeiten…
Alle sind sind sie hier, die Großen und die Kleinen: Goldcorp, Newmont Mining, Barrick Gold – und sie investieren!
Bisher flossen 1 Mrd. US$ in die Infrastruktur und Exploration, die zur Entdeckung von massiven, mehr als 7 Mio. Unzen Gold führten.
Doch wie heißt es im Exploreraktienjargon so treffend:
Entdeckte Unzen sind oft teure Unzen. Die unentdeckten Potenziale machen Aktionäre reich.
Die in Expertenkreisen bekannte Kaminak Gold konnte in den letzten Jahren immerhin runde 5 Mio. Goldunzen finden. Daraufhin wurde das Unternehmen für 500 Mio. US$ oder 100 US$ pro Unze von Goldcorp übernommen, der das Projekt nun nach der Fusion mit Newmont als weltgrößter Goldkonzern weiterverfolgt.
Seien Sie sicher: Bei einer Newmont sind 5 Mio. Goldunzen erst der Anfang. So ein Riesenkonzern braucht 20-30 Mio. Unzen in diesem Gebiet, um den Bau eines Tagebaukomplexes sowie Milliardeninvestitionen wieder einzuspielen.
Darum hat es mir eine kleine, aber feine Goldgesellschaft heute besonders angetan.
Klondike Gold
WKN: A119BJ – ISIN: CA4989033010 – Toronto: KG
Link PDF Unternehmenspräsentation
Klondike Gold besitzt 100% an 2.942 zusammenhängenden Konzessionen über eine Länge von 55 Kilometern, die sich zum “Klondike Distrikt” Projekt mit mehr als 500 km² vereinen. Das Unternehmen wird von Experten geführt, die 35 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Goldprojekten aufweisen. Die Investorenbasis wird von den Finanziers Eric Sprott (Kirkland Lake Gold – einer meiner Favoriten mit +489% Gewinn für Sie) und Frank Giustra gebildet. Beide halten jeweils rund 13% der ausstehenden Aktien. Dies ermöglicht Ihnen in eine aussichtsreiche Struktur zu investieren, die noch nicht durch zahlreiche “Verwässerungen” verschandelt wurde, wie das leider häufig bei vielversprechenden Explorern der Fall ist.
Profianleger wissen darum zu schätzen, dass Klondike erst rund 109 Mio. Aktien ausstehend hat.
Zum aktuellen Kurs von 0,20 CA$ ergibt sich eine günstige Marktkapitalisierung von 21,8 Mio. CA$ (14,5 Mio. Euro).
Klondike Gold ist wegen seiner namhaften Leute dahinter sicher groß genug, um von Profianlegern wahrgenommen zu werden und immer noch klein und wendig, um von der nächsten Spekulationswelle erfasst und beim Kursniveau in kürzester Zeit nach oben gespült zu werden.
Wie Sie gleich im Chart erkennen, kam es in den letzten Wellen ohne Ausnahme zu prozentual dreistelligen Gewinnen.
Wichtig ist jetzt nur, dass Sie sich rechtzeitig positionieren.
Highlights der Klondike Gold Story:
- Das Projekt wurde 2017/18 schon erfolgreich “angebohrt”. Starke Strukturen wie die Lone Star Zone, mit einer Streichlänge von 3 Kilometern, wiesen 2015-2018 Bohrresultate von bis zu 40 Metern Länge mit knapp 2,5 g/t Goldgehalt auf. –> In einer Zeit, in der Goldkonzerne riesige Tagebauanlagen betreiben können, die mit 0,3-0,5 g/t Material bestückt werden und profitablen Abbau ermöglichen, sind 2,5 Gramm Goldgehalt ein Traum.
- Insgesamt wurde das Projekt mit fast 15.000 Bohrmetern und 150 Bohrungen erkundet. Letzten Sommer flossen 2,5 Mio. CA$ in die Exploration, die sehr effektiv investiert wurden. Im Ergebnis definierte man eine 1 km lange Zone, die mit geringstmöglichen 50 Metern Abständen bis 250 Meter Tiefe gebohrt wurde. Diese Zone, die sich noch verlängern lässt, wird die Basis für die anberaumte erste Ressourcenschätzung sein.
- Diese Ressourcenschätzung (NI 43-101) könnte eigentlich schon auf Basis der bekannten Bohrergebnisse gemacht werden. Allerdings glaubt das Management, dass sie noch um das im Mai gestartete Bohrprogramm erweitert werden sollte. Sie dürfen darum über die Sommermonate mit einem starken Newsflow von Unternehmensseite rechnen und hoffentlich starken Bohrresultaten.
Trotz der Erfolge in den letzten drei Jahren rückte die Aktie noch nicht in den Fokus der Investoren. Die großen Halter missbrauchten keine unsinnigen “Promo-Kampagnen”, um die Aufmerksamkeit zu steigern. Stattdessen wurde nachhaltig und schrittweise an der Identifikation des Goldvorkommens gearbeitet.
Für Aktionäre von Klondike Gold waren die letzten drei Jahre hoch erfolgreich.
Wenn Sie für Ihren Einstieg immer die tiefen Kurse im Frühjahr/Frühsommer nutzen, konnten Sie mit den zumeist spektakulären Bohrresultaten im Rücken ausnahmslos starke Prozente einfahren.
Wie wäre es diesen Sommer einmal mit +50%, +100% oder sogar +300% Kursgewinnen für Sie?
Wie lange Sie den Weg mitgehen, ist Ihnen überlassen. Sie können die Aktie für einen kurzen Sprung nutzen und sich wieder verabschieden. Oder Sie kaufen längerfristig, um auf den großen Gewinn zu spekulieren. Beides oder eine Mischung aus frühen Teilgewinnmitnahmen zur Sicherung Ihres Kapitals und halten einer Teilposition, die dann keine Risiken mehr birgt, könnte hier vom aktuellen Kursniveau aus gut klappen.
Das ist vollkommen realistisch, denn diese Aktie machte schon immer große Sprünge.
Klondike Gold ist das jüngste Yukon-Projekt vor einer möglichen Übernahme
Goldspekulanten mit etwas Erfahrung wissen sicher um die starken Gewinne bei Kaminak Gold. Dieses Projekt bildet heute – mit insgesamt ~5 Mio. Goldunzen – das Herz von Newmont-Goldcorp und wurde Mitte 2016 – zur Krönung der Goldanstiegswelle – für 500 Mio. CA$ übernommen. Kaminak Gold stand 2010 etwa auf dem gleichen Entwicklungsstand wie Klondike Gold heute. Die Übernahme 2016 war im Grunde damals schon vorprogrammiert und eigentlich nur eine Frage der Zeit. Nur war eben vom Straßenbau in den Yukon damals noch keine Rede und deshalb ebbte die Spekulationswelle – die immerhin locker +1.000% Kursgewinn einbrachte – im Zuge korrigierender Goldpreise wieder ab, bevor sich letztlich die fundamental überragende Ausgangslage durchsetzte.
Vergleichen Sie bitte die Zeitachse von Kaminak mit der von Klondike Gold
Schon 2011 verfolgte ich diese Region mit größtem Interesse.
Leider näherte sich für viele Mineninvestoren, die in diese Spitze kauften, der Höhepunkt des Goldbullmarktes.
Der Goldpreis stand damals am Ende einer 10-jährigen Aufwärtsbewegung, die ihn von 250 auf fast 2.000 US$ führte. Darum investierte ich damals in weiser Vorausschau nicht mehr in Exploreraktien.
Doch ich behielt alle meine Notizen von damals. In Erinnerung geblieben ist mir dieser Artikel bei Seeking Alpha mit einem bemerkenswerten Zitat von Simon Ridgway, einem der erfolgreichsten Spekulanten und Finanziers im Goldsektor:
“Es gibt viele Menschen, die seit unzähligen Jahren nach der Quelle des Klondike Placer Goldes suchen. Einige der Quellen des Klondike Seifengoldes liegen in den Hard Rock Entdeckungen von Kaminak und Underworld. Ich glaube, dass es in der Region Klondike weitere Hard Rock Entdeckungen geben wird.”
Underworld wurde damals im Jahr 2010, in einer sehr frühen Explorationsphase, für relativ hohe 139 Mio. CA$ von Goldcorp übernommen und im Zuge der Neuausrichtung wieder in eine neue Struktur überführt, die unter dem Dach von White Gold (Toronto: WGO) mehrere aussichtsreiche Projekte vereint.
Jetzt sind die Chancen ähnlich wie in den Jahren 2003. Damals stand der Goldpreis nach einer jahrelangen Bodenbildung am Anfang einer starken Aufwärtsbewegung, die jährlich 20% Gewinn beim Gold einbrachte.
Wenn Sie damals in die besten Goldexplorations-Aktien investierten, konnten Sie in kurzer Zeit diese Gewinne um das 10-100-fache hebeln und wirklich spektakuläre Gewinne einstreichen.
Diesen Sommer wird es im Klondike wieder heiß werden. Unternehmen wie Klondike Gold haben sich positioniert und im Mai mit ihrem Bohrprogramm begonnen. In diesem Jahr hat das Management um den CEO Peter Tallman ein 2 Mio. CA$ Budget zur Verfügung, das Insider und Ankeraktionäre zum Kurs von 0,22 CA$ im Februar bereitstellten (siehe Pressemeldung).
Sie kaufen die Aktien heute praktisch auf dem gleichen Kursniveau wie die Insider.
Die Aktien, die ich Ihnen heute zum Kauf präsentiere, sind also wirklich sehr günstig und wurden nicht schon bei einem früheren Placement umverteilt, um sie in den Markt zu geben.
Das Bohrprogramm wird sich unter anderem auf mehrere neue Zonen fokussieren, wie Gay Gulch und Nugget-Zone, bei der im Herbst 2018 “Goldnuggets” gefunden wurden.
In der jüngsten Unternehmensmeldung vom 16. Mai heißt es:
“Ungefähr 60 Bohrlöcher mit einer Länge von 6.000 Metern sind geplant, um Goldmineralisierungen zu erschließen, die in den Zonen Gay Gulch, Nugget und Lone Star identifiziert wurden, die mit den Feldern Eldorado, Nugget und Bonanza verbunden sind.”
Bis Herbst könnten Sie vom nächsten Goldfund im Klondike hören
Vielleicht geht es Ihnen schon im Herbst ähnlich wie den ersten erfolgreichen Goldsuchern des Klondike 1897? Nur werden Sie dann vielleicht sogar hautnah mit dabei sein können, falls Sie bis dahin Aktien von Klondike Gold halten.
Wundern Sie sich nicht, wenn diese Aktie in den nächsten Wochen und über die Sommermonate plötzlich drastisch steigt.
Besser: Kaufen Sie sich heute ein paar Stücke und sichern Sie sich Ihr Los auf große Goldgewinne.
Bei Comdirect steht der Kurs gerade um 0,23 CA$ / 0,13 Euro.
Wie immer erlaube ich mir einen Hinweis, dass die Aktie natürlich auch über Tradegate oder an der Frankfurter Börse (bitte nur limitiert kaufen) sowie am liquidesten über die Börse Toronto (TSX Venture) erworben werden kann. Wer noch nie eine solche Transaktion durchgeführt hat, sollte sich der Risiken bewusst sein, die eine Explorer-Spekulation mit sich bringt.
Trotz aller Chancen sollten Sie hier nicht “Haus und Hof” riskieren. Aber vielleicht mal einen überschaubaren Anlagebetrag von eventuell 5.000 Euro für eine wohlbegründete Spekulation wie diese. Das kann man als erfahrener oder werdender Goldspekulant durchaus mal riskieren, meine ich.
Bis nächste Woche!
Es grüßt Sie Ihr
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 10. Juni 2019, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!
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