Goldherz Report Ausgabe 47/2018 – Donnerstag, 29. November 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
ich resigniere und werfe das Handtuch. Warum? Was ist geschehen?
Die Sache ist anders, als Sie vielleicht glauben.
Erinnern Sie sich an den wegweisenden Goldherz Report #1/2018? Damals prognostizierte ich zielsicher und korrekt, dass sich die US-Staatsanleihen vor dem nächsten Abwärtsschub befänden. Wer meine Prognosen schon länger liest, der weiß, dass ich seit 2016 vehement vor den Gefahren der globalen Anleihemärkte warnte. In Ausgabe #40/2016 schrieb ich:
Die steigenden Zinsen sind darum kein Ausdruck der guten Konjunktur, sondern ganz einfach das Resultat von großen finanziellen Verwerfungen oder schlicht und ergreifend der Beginn eines (kleinen) Vertrauensverlustes, der sich zu einem riesigen Vertrauensproblem akzentuieren könnte.
Seitdem hat sich die große Zinswende zweimal beschleunigt. Die aktuellen Wirtschaftsdaten und eine sehr hohe Leerverkaufsposition bei den US-Staatsanleihen, in Erwartung von drei weiteren Zinserhöhngen der Fed 2019, haben jedoch kurzfristig zu einer Situation geführt, die tendenziell eher für seitwärts und vielleicht sogar leicht aufwärtsgerichtete Anleihemärkte spricht.
Fallende Wachstumsprognosen für die USA und der durch den temporären Ölpreisrückgang (die Betonung liegt auf temporär) erfolgende Abbau der Inflationserwartungen, gönnen den strapazierten Anleihen eine Verschnaufpause.
Doch sollte Sie das keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass das nur eine Bärenmarkt-Rally sein wird. Wahrscheinlich zu wenig, um damit richtig viel Geld verdienen zu können, außer Sie sind Trader und wissen, wie Sie dynamische, gehebelte Instrumente richtig einsetzen.
US-Anleihemärkte stehen vor einer mehrmonatigen Seitwärtsphase
Quelle: Stockcharts.com
Grundsätzlich sollten Sie Ihre US-Anleihen aber in eine solche Phase hinein verkaufen. Denn allein schon wegen dem eines Tages bevorstehenden Absturz des US-Dollars gegen den Euro um 20% oder mehr, wäre ich mit US-Anleihen wirklich sehr vorsichtig.
Ja, Sie haben richtig gelesen, ich erwarte in den nächsten 12 Monaten eine markante Trendumkehr beim US-Dollar und ich darf mir diese Prognose auch leisten, denn ich habe Sie auch rechtzeitig vor dem US-Dollaranstieg gewarnt und, dass dieser wohl der größte Gegenwind für Goldanleger sein würde. Wenn der US-Dollar wieder fällt, wäre das ein Startsignal für alle Rohstoffe und Edelmetalle.
Darum bereite ich mich darauf vor, meinen seit Februar auf bis zu 40% erhöhten Liquiditätsbestand nun wieder langsam in die Märkte und gute Ideen zu investieren. Aber wirklich langsam und behutsam, denn die US-Aktienmärkte sind weiterhin angeschlagen.
2x lag ich mit meinen US-Anleihenmarktprognosen goldrichtig. Aber was ich damals niemals für möglich gehalten hätte, das war der Effekt, den die leicht steigenden Zinsen auf das Gemüt der Anleger haben würden.
Denn statt sich aus diesen Märkten zurückzuziehen und – was die richtige Reaktion gewesen wäre – überbewertete und mit negativen Cash-Flow versehene spekulative Aktien (vor allem im Techsektor) rigoros zu verkaufen und zumindest mal einen kleinen Teil des Vermögens in sichere Goldanlagen umzuschichten, passierte erst einmal genau das Gegenteil:
Anleger wurden völlig verrückt
- Europäische Pensionskassen gerieten aufgrund der US-Zinsen und dem starken US-Dollar regelrecht in Ekstase und schichteten Abermilliarden Euro in die US-Zinsmärkte um. Endlich wieder Zinsen, lautete ihr Kredo.
- Weil US-Anleihen trotz der Zinswende relativ wenig Renditen im historischen Vergleich offerieren, kauften die “verrückten” Manager alles, was etwas mehr Zins bringt. Vor allem sogenannte Schrottanleihen, die lieb “Hochzinsanleihen” genannt werden.
US-Schrottanleihen erreichten im Herbst 2018 ein Rekordhoch …
Auch dort werden wir in den nächsten Monaten heftige Abstürze erleben, die dann auch mit Zahlungsausfällen bei den schwächsten Schuldnern begleitet werden. Das wird die Wallstreet auch noch einmal richtig durchschütteln. Denn wenn die Anleihen wertlos werden, dann bleibt von den Aktien dieser Schrott-Unternehmen nicht viel übrig.
Rette sich, wer kann: Raus aus allen Hochzinsmärkten in den USA, aber auch Europa
Viele US-Zombieunternehmen, vor allem aus dem Ölsektor oder dem Einzelhandel, nutzen die unglaublich günstigen Finanzierungsbedingungen aus. Selbst stark Cash-Flow defizitäre Unternehmen wie Softbank, Tesla, Uber und Netflix gaben immer mehr Schrottanleihen aus.
Diese Strategie ist völlig perfide und macht bei den Aktienkursen dieser Unternehmen, die bis vor kurzem noch auf Allzeithoch standen, wirklich gar keinen Sinn.
In der Zwischenzeit sind die FAANG-Aktien von einem Rekord zum nächsten gestiegen und damit einhergehend beschleunigte sich auch die Bitcoin-Blase, weil einfach zu viel billiges Geld umherflog.
Rückblickend hatte der Anstieg des breiten Aktienmarktes natürlich noch einen weiteren Grund:
Trump wurde gewählt und senkte die Unternehmenssteuern so stark wie noch nie in den letzten Jahrzehnten, was noch einmal Freudensprünge an der Wallstreet auslöste und Unternehmen zu waghalsigen, kreditfinanzierten Aktienrückkaufprogrammen animierte.
Aber auch diese Effekte verpuffen 2019 langsam aber sicher und am Ende bleibt nach so einer ausgelassenen Party nur noch ein Kater.
Eine Warnung möchte ich darum heute für alle Tech-Aktionäre abgeben
Denn trotz Rückgängen von bis zu -40% bei Facebook, Amazon oder Alphabet bleibt der ganze Sektor noch immer im 10. Monat in Folge der “most crowded Trade” der Wallstreet, wie die BAML-Fondsmanager-Umfrage zeigt.
Normalerweise führen scharfe Korrekturen dazu, dass Fondsmanager ihre Positionen auflösen und sich anderen Dingen widmen. Aber bei Techaktien ist der Glaube an die positive Zukunft so stark, dass selbst schlimme Kurseinbrüche von Allzeithochs nichts mehr ändern können.
Ähnlich verrückt war der Glaube nur noch beim Bitcoin, der nach dem Rückgang von >15.000 unter 10.000 Euro ebenfalls kaum Reaktionen auf der Käuferseite hatte.
Anleger beim Bitcoin dürften sich doch langsam wundern?
Bitcoin mit dem großen Abgesang und -56% in 12 Monaten und -78% vom Allzeithoch
Quelle: Tradingview.com
Irgendwer hat hier wohl den Stecker gezogen?
Doch in einem Umfeld steigender Zinsen und schlechter Unternehmensanleihen ist es auch wiederum völlig normal, wenn diese Exzesse korrigiert werden.
Tech-Aktien bringen eigentlich keine Renditen ein
Aus Interesse habe ich die zwei Sektoren ‘Internet’ und ‘Rohstoffe’ gegenübergestellt. Einmal suchte ich mir einen Internetaktien-Fonds heraus, der in große FAANG-Aktien investiert. Aber auch kleine Unternehmen habe ich berücksichtigt und verglich einmal ganz banal die Umsätze mit der Marktkapitalisierung sowie die Operativen Gewinne und errechnete eine sogenannte Cap-Rate, die bspw. Immobilieninvestoren nutzen. Dazu betrachte ich die operativen Gewinne (EBITDA) im Verhältnis zur reinen Marktkapitalisierung.
Das Resultat ist ernüchternd.
Im Schnitt haben diese aufstrebenden Tech-/Internetaktien eine Rendite von NULL, NIENTE, NADA, ничего. Die Unternehmen verdienen also trotz rasanter Wachstumsraten unter dem Strich KEIN GELD.
Ein Korb von Internetaktien bringt keine Renditen
Quelle: www.goldherzreport.de
Mit Ausnahme von einigen Platzhirschen wie Google, Paypal, Apple oder E*Trade und selbst deren Aktien weisen im Grunde nur sehr marginale Renditen auf, bezogen auf den aktuellen Börsenwert.
E*Trade ist hier vielleicht eine Ausnahme, aber wenn die Börsen insgesamt eher fallen, wird auch dieses Unternehmen leiden.
Apple sticht ebenfalls mit 8% Rendite positiv hervor. Das lassen wir mal so stehen und sichert Apple ein Stück weit ab. Es ist wohl auch der Grund dafür, warum Warren Buffett Apple so liebt.
Ich selbst sehe Apple mittelfristig kritischer.
Für mich verkauft Apple nach dem Tod von Steve Jobs nur noch gleichwertige Produkte, ohne wesentliche Verbesserungen und im Vergleich zu asiatischen Huawei oder Samsung völlig überteuert. Eine schwächere US-Konjunktur könnte Apple schnell heftige Probleme bereiten und die stattliche 8% Rendite könnte relativ schnell auf 6% fallen und die Aktie weitere 30% korrigieren.
Aber wer macht denn dann Renditen?
Rohstoffaktien bringen unglaubliche Renditeperspektiven
Anleger streiten sich, ob die Rohstoffe von ihren Tiefs einmal steigen könnten. Aber dabei wird vergessen, dass die für die Prognose der Kursentwicklung wichtigen Rohstoffwerte eigentlich keine Rolle spielen. Die großen Konzerne verdienen nach einer schmerzhaften Verschlankungskur der letzten Jahre wieder viel Geld, richtig viel Geld!
Ich habe mal ein paar Werte genommen und nach dem gleichen Schema analysiert wie die Internetaktien:
Heraus kam ein Rohstoffaktien Hochzins-Korb
Quelle: www.goldherzreport.de
Sie sehen schon, Sie könnten jede dieser Aktien oben blind kaufen und hätten zusammen eine Rendite von +33,58% pro Jahr.
Das ist schon ein wenig besser als Internetaktien oder finden Sie nicht?
OK, ich habe etwas geschummelt und drei PLUS-Aktien mit eingebaut, die unsere Rendite heben. Aber im Schnitt können Sie mit 15% bis 20% Rendite rechnen, wenn Sie heute Rohstoffkonzerne aus dem Industriemetall-Sektor kaufen.
Wie sieht es bei den Goldaktien aus? Nun, hier sollten Sie natürlich berücksichtigen, dass Goldaktien beim aktuellen Goldpreisniveau nicht die überzeugendsten Renditen aufweisen. Bei AISC-Kosten um 1.000 US$ ergibt sich bei den Unternehmen eine Marge von vielleicht 10% vor Steuern. Der Goldpreis müsste schon um 100-300 US$ steigen, um die Aktien ähnlich attraktiv werden zu lassen wie Industriemetalle.
Trotzdem ist das Renditeniveau der Goldaktien immer noch siebenmal besser als bei den Tech-Aktien. Und viel braucht es ja wirklich nicht, um den Goldpreis mal 100-200 US$ anzuheben, meine ich.
Goldaktien-Renditen bei 8%
Quelle: www.goldherzreport.de
Der Vergleich der einzelnen Unternehmen ist noch einmal eine eigene Sache. Aber zumindest hoch auffällig ist, dass Barrick Gold (Toronto: ABX) als unglaublich günstiger und zuverlässiger Cash-Flow-Lieferant in Erscheinung tritt. Selbst wenn ich mich für die Historie der letzten 20 Jahre bei Barrick Gold nicht begeistern kann, so sprechen die Zahlen aktuell dafür, dass die Aktie mindestens 50% unterbewertet ist und sich irgendwann verdoppeln sollte. Auch wenn mir vom Aufbau eine Pan American Silver (NYSE: PAAS) besser gefallen würde.
Jedenfalls kaufen Sie mit so einem Aktienkorb eine deftige Rendite ein und das ist ja, was zählt …
Meine Prognose für die nächsten 12-18 Monate sieht darum tendenziell weitere erhebliche Rückgänge im NASDAQ 100 vor und eine Aufholjagd der Rohstoffaktien.
QQQ und der PICK (Minenaktien) ETF im Vergleich
Quelle: Stockcharts.com
Ich werfe das Handtuch und kaufe Rohstoffaktien
Privat kaufe ich jetzt vor Weihnachten bei den Rohstoffaktien ein. Mein Aktien-Zyklus-Timing-Modell, die Börsenampel, rät mir zwar weiterhin dazu, dass ich vorsichtig bleiben soll. Aber ich fange langsam an, mich von meiner eigenen Liquiditätsvorgabe zu lösen, die ich seit Februar mindestens mit 30-40% halte.
Ja, ich werfe das Handtuch und lasse mich von den attraktiven Bewertungen verführen …
Bei manchen Geschenken in Form von Aktien, die in wirklichen Ausnahmesituationen mit 1-2x EBITDA bewertet werden, aber kaum Schulden haben, ist eine Investition praktisch Pflicht und mit CASH gleichzusetzen.
Mit dem Unterschied, dass Aktien, im Gegensatz zu CASH, durchaus schnell +50%, +100% oder +200% steigen können.
Das Beste: Es ist nicht zu spät für Sie, diesen Boom mitzunehmen
Es ist wirklich unglaublich, welche Chancen Ihnen im Rohstoffsektor auf dem Silbertablett präsentiert werden. Anleger verkaufen aus purer Angst und vergessen dabei, dass die jährliche Rendite der besten Aktien (bezogen auf ihre operativen Erträge) leicht bei 20% ihrer Marktkapitalisierung liegt. Das reicht locker für alle Ausgaben, darunter Investitionen & Dividenden, Schuldenabbau, Übernahmen, usw.
Mit meiner neuesten PLUS-Aktie habe ich ein sensationelles Projekt für den laufenden Zinkbullenmarkt identifiziert. Die Aktie bietet Investoren eine spannende Gelegenheit, nachdem das Management die Vermögenswerte der XXX-Mine erworben hat, die bereits produziert, während andere Großprojekte frühestens 2021/22 mit der Produktion starten werden.
Der Zinkmarkt ist schon im Defizit und Schmelzen in China zahlen jetzt schon 100 US$ Aufschlag auf den Terminmarktpreis, weil sie am Spot-Markt nur schwer physisches Material bekommen.
Die Ausgangslage war 2006 ähnlich, bevor sich der Zinkpreis vervierfachte. Aktuell rechne ich, wegen verhaltenem Weltwachstum, nicht mit einer so großen Dynamik. Aber wenn nur +50% Zinkpreisanstieg mit dem Gewinnanstieg dieser Aktie zusammenfallen, sind starke Kurssprünge von bis zu +200% praktisch garantiert.
Für das Aufspüren dieser Aktie habe ich unzählige Stunden investiert und Sie profitieren von meiner 20-jährigen Anlageerfahrung und ich habe die Aktie in dieser Woche auch in meinem Privatdepot gekauft mit einer anfänglichen Gewichtung von 20%.
Sie kaufen jetzt sogar im Markt 5% günstiger, als ich bezahlt habe …
Ist das ein Deal?
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Erstmals seit 2015 haben Sie JETZT die einmalige Chance, sich von Anfang an richtig zu positionieren und sich nicht einfach nur die prozentual aussichtsreichsten Gewinner zu kaufen, sondern die qualitativ besten Meistertitel einzusammeln.
Das ist aber nur dann interessant, wenn Sie diese Aktien prinzipiell noch in 5 Jahren im Depot halten würden. Ansonsten macht der Aufbau eines Meisterdepots wenig Sinn …
Ziel sind hier vielleicht maximal 2-3 Transaktionen jährlich, also maximal 20-30% Depotumschlag.
Es wären Aktien wie zum Beispiel B2Gold (Toronto: BTO) oder Kirkland Lake Gold (Toronto: KL).
Jetzt habe ich den aussichtsreichsten Kandidaten 2019 für eine zukünftige Meisteraktie für Sie, die gerade am Anfang steht und darum extrem günstig ist.
PLUS-Leser kennen seit dieser Woche auch meine neueste Meisteraktie, die Sie heute bei wenigen Cent kaufen können und hinter denen eine der größten und einflussreichsten Rohstoff-Tycoone steht.
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Bis nächste Woche!
Es grüßt Sie Ihr,
Chefredakteur Goldherz Report
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