heute habe ich eine sehr gute Nachricht für Sie.
Nachdem ich Ihnen im Januar schrieb, dass der Neustart der Elk Mine steile Renditen versprechen würde, bestätigt sich nun diese damals durchaus gewagte Prognose, die mein Vertrauen ins Management und Projekt weiter erhöht.
Jetzt kann es losgehen: Nach 18 Monaten voller Fortschritte und dem unermüdlichen Einsatz des Managements hat Gold Mountain Mining (Toronto: GMTN – WKN: A2QLZC) nun seine finale Abbaugenehmigung erhalten.
Die Aktie wurde vor Bekanntgabe am letzten Freitag vom Handel ausgesetzt, am Dienstag zur Börseneröffnung in Kanada wieder freigegeben und erreichte sofort ein 3-Monatshoch über 2 CA$.
Alle Goldherz Report Leser freuen Sie sich nun mit mir über mindestens +100% Rendite seit Vorstellung bei meinem Favoriten!
Es müssen also nicht immer Aktien von großen Produzenten wie Newmont Mining (WKN: 853823) sein.
Gold Mountain Mining (Toronto: GMTN, WKN: A2QLZC, IR-Präsentation) Chart:
Quelle: Tradingview.com
Man wird noch im November mit dem Abbau und dem Transport des goldhaltigen Erzes an die in der Nähe liegende Verarbeitungsanlage beginnen.
Wie von mir im Januar angekündigt, wird das für hohe Einnahmen zum Minenstart sorgen.
Zur Erinnerung, ich hatte schon im Januar über den Erz-Kaufvertrag berichtet:
„Beim aktuellen Goldpreis von 1.800 US$ pro Unze und einem gemessenen Goldgehalt von ~5 Gramm pro Tonne Erz, ermöglicht das Abkommen überschlägig Jahreseinnahmen von 20 Mio. US$ brutto bei 34 Mio. US$ Umsatz.”
Damit gehört Gold Mountain zu den seltenen Fällen des Goldsektors, der unerwartet pünktlich – nach nur 10 Monaten seit dem IPO – als Joint Venture mit New Gold in Produktion gehen wird und mit Hilfe dieser Einnahmen weiter seinen Distrikt erkunden und explorieren wird.
Das Management hat hier für seine Aktionäre eine Startrampe für sprudelnde Einnahmen gebaut, bevor sie ihre Explorationspläne in den Fokus nehmen:
Während man im Januar noch von einer anfänglichen Produktion von 70.000 Tonnen Erz pro Jahr ausging oder einer Tageskapazität von 200 Tonnen, welches ungefähr 1 kg Goldproduktion pro Tag oder umgerechnet 11.000 Unzen Gold pro Jahr entspräche, wurde dieser Erzkaufvertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren noch einmal erweitert, sodass Gold Mountain und New Gold eine unverbindliche Absichtserklärung abschlossen, in der sich New Gold bereit erklärte, bis zu 350.000 Tonnen pro Jahr an mineralisiertem Material aus dem Goldprojekt Elk zu erwerben.
Das entspräche einer Verfünffachung der Lieferungen und einer Jahresproduktion von bis zu 55.000 Unzen Gold.
New Gold wird Gold Mountain am Ende eines jeden Kalendermonats auf der Grundlage des Wertes des Goldes und Silbers im Erz, abzüglich der vereinbarten metallurgischen Gewinnung und der Verkaufskosten für das Konzentrat, bezahlen. New Gold hat dann 17 Tage Zeit, die Zahlung für das Erz zu leisten.
Ich wünschte mir, dass es bei anderen Goldentwicklungswerten und Explorern, die jedes Jahr den Kapitalmarkt um eine Finanzierung bitten, ähnlich pragmatische Pläne gibt, denn letztlich erreicht ein Goldprojekt seinen Wert erst im Produktionsstadium und niemals allein im Explorationsstadium.
Damit die starke Goldminen-Aktie Gold Mountain Mining nun ihr Wertpotenzial vollständig ausschöpfen kann, brauchen sie natürlich weitere Erfolge bei der Exploration, die mit der Vorlage weiterer Bohrergebnisse in diesem Jahr und mit einer neuen Explorationsphase im nächsten Jahr anstehen.
Im Juni wurde ein außergewöhnlich starkes Ressourcenupdate veröffentlicht. So befinden sich nun Vorkommen über 810.000 Unzen Gold innerhalb der Minenkonzession des Elk Gold-Projekt.
Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von umgerechnet 132 US$ pro Ressourcenunze bleibt die Bewertung immer noch deutlich unter der von Junior-Produzenten, die zwischen 200-300 US$ pro Ressourcenunze bewertet werden. Außerdem profitieren Anleger hier viel stärker von weiteren Goldfunden als bei reinen Explorer-Aktien, bei denen die Bewertung pro Unze Gold im Boden zurzeit im Schnitt bei etwa 50 US$ liegt.
Die Ressource wurde bereits im April diesen Jahres erfolgreich um über 260.000 Unzen Gold zu durchschnittlichen Entdeckungskosten von 8 US$ pro Unze erweitert. Allein durch dieses kleine Explorationsprogramm wurde der Wert des Projektes für Aktionäre um über 32 Mio. US$ erhöht.
Mit anderen Worten: Das 8.700 Meter Bohrprogramm und rund 2 Mio. US$ Investitionen haben den Wert des investierten Kapitals intern um +1.500% erhöht.
Dabei trafen 100%, also 41 von 41 Bohrlöchern, auf eine goldhaltige Mineralisierung!
Ich werde das künftig gerne als ein Paradebeispiel dafür anführen, wie in Zukunft erfolgreiche Explorations-Aktien aussehen sollten.
So ermöglicht ein weiter absehbares Wachstum des Goldvorkommens und der Goldpreis einen starken Hebeleffekt auf den Wert der Aktie, von dem Sie weiter profitieren können.
Der absehbare Wert, der in der Regel für ein Goldprojekt auch eine Obergrenze für den Börsenwert darstellt, wird im Fachjargon als Nettoprojektwert oder Nettogegenwartswert bezeichnet – in Englisch: Net Present Value (NPV). Mit steigendem Goldpreis, der leider nicht in der Hand des Managements liegt und zunehmender Größe der Vorkommen, die sich geologisch begrenzt von einem starken Team an Geologen nachweisen lassen, sollte der Wert mittelfristig weiter wachsen können.
Aktuell steht der NPV bei 231 Mio. CA$, 11 Jahre Lebensdauer der Mine, bei sehr günstigen 554 US$ pro Unze Produktionskosten:
Neues Phase 2/3 Bohrprogramm bis Mitte 2022
Das Goldvorkommen dürfte sich mit den weiteren für 2021 vor Veröffentlichung stehenden und 2022 noch anstehenden Bohrresultaten aus weiteren 10.000 Metern der Phase 2 und dem geplanten nächsten 10.000 Meter Phase 3 Programm erheblich vergrößern lassen.
Am 30. Juni veröffentlichte Gold Mountain bereits die ersten starken Ergebnisse, die von Anlegern während der Sommerpause weitgehend übersehen wurden:
„Das Phase-2-Bohrprogramm von Gold Mountain setzt die methodische Erweiterung der flachen, für den Tagebau geeigneten Adersysteme von Elk sowie der tiefen, hochgradigen Mineralisierung in der Zone Siwash North fort.“
Zu den Highlights der Bohrungen gehören:
- 1,0 m mit einem Gehalt von 17,3 g/t Au, einschließlich 0,73 m mit 24,4 g/t Au
- 1,3 m mit einem Gehalt von 13,9 g/t Au, einschließlich 0,30 m mit 60,4 g/t Au
- 1,12 m mit einem Gehalt von 6,4 g/t Au, einschließlich 0,30 m mit 24,0 g/t Au
Der Tagebau dürfte sich mit den Daten der Phase 2 noch vergrößern lassen, während die Phase 3 auf die Erkundung umliegender Erzzonen ausgerichtet sein wird.
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Meine Einschätzung: Starke Entwicklungen und ein phantastisches Management
Obwohl ich vom Fachwissen und dem Strategieplan des CEOs Kevin Smith schon vor meiner Erstvorstellung der Aktie sehr überzeugt war, muss ich zugeben, dass ich das Potenzial für weitere Goldfunde, von Seiten der geologischen Beurteilung her, natürlich noch vorsichtiger beurteilte.
Die starken Bohrergebnisse der Phase 1 haben mich aber durchaus positiv mitgenommen und ich wünsche dem Unternehmen für die vor Veröffentlichung stehenden Daten der Phase 2 sowie das neue Phase 3 Programm viel Erfolg.
Diese Daten werden letztlich den Ausschlag darüber geben, wie stark sich der NPV noch über rund 200-250 Mio. CA$ steigern lässt und ob sich vielleicht sogar über die nächsten 2-3 Jahre der Aufbau einer eigenen Verarbeitungsanlage lohnen könnte.
Aber auch wenn man beim bisherigen Joint Venture Betrieb mit der Verarbeitungsanlage von New Gold bleibt, die um rund zu laufen, gerne auf hochgradiges Erz der Elk Gold Mine zurückgreift und dafür eine sehr gute Bezahlung bietet.
Für Aktionäre sehe ich aktuell bei einer Börsenbewertung von 132 Mio. CA$ wenig Risiken und dafür umso höhere Chancen.
Die Kursbewertung orientiert sich zurzeit mit einem Abschlag von 44% auf den aktuellen Stand des NPV an der Bewertung eines nicht produzierenden Goldentwicklers. Durch die sprudelnden Cashflow-Einnahmen dürfte die Aktienstruktur mit zurzeit erst 70 Mio. ausstehenden Aktien sehr überschaubar bleiben, sodass Anleger bei weiteren Explorationserfolgen stark am Wertzuwachs beteiligt sein dürften.
Was die Zukunft bringt ist immer eine Überraschung, aber auf Grundlage der starken Daten aus der jüngsten Vergangenheit, beurteile ich die Chancen aus Anlegersicht hier weiterhin positiv und bin froh, dass ich den Weitblick hatte, Ihnen die Aktie von Gold Mountain Mining im Januar und damit frühzeitig vor den ersten starken News vorgestellt zu haben.