Goldherz Report Ausgabe 38/2021 – Donnerstag, 7. Oktober 2021
Liebe Leserin, lieber Leser,
die ersten Schritte in Richtung der Energiewende zeigen heute katastrophale Auswirkungen und könnten europaweit zu Blackouts führen.
Steigende Rohstoffpreise erwarte ich, seitdem dieser Börsendienst im Dezember 2015 gegründet wurde und mittlerweile kommt das auch bei Anlegern an.
Mittlerweile weisen einige Rohstoffe schon gefährlich schnelle Preisanstiege auf.
Wenn Kohle oder Erdgas innerhalb eines Jahres um +300% explodieren, ist das für industrielle Abnehmer eine Katastrophe.
Die in der EU, in den Niederlanden gehandelten Gaspreise an den Terminmärkten stiegen allein am Mittwoch um +22%, nachdem sie am Dienstag um +20% höher geschlossen hatten und erreichten ein Wochenhoch von 40 US$ pro MMBtu, wobei 1 MMBtu dem Energiewert von 5,88 Barrel Öläquivalent entspricht.
Das heißt: Erdgas kostete am Mittwoch so viel wie ein Rohölpreis von 235 US$ pro Barrel, während Rohöl bei rund 80 US$ pro Barrel notierte.
Carsten Rolle, Leiter der Abteilung Energie beim deutschen Industrieverband BDI:
„Es ist wirklich beängstigend. Die Preissteigerungen machen einen schwindelig.”
Um die Lage zu beschreiben, habe ich auch ein kurzes Interview mit Marco Messina zur aktuellen Gaspreisentwicklung gegeben und wie wir als Anleger in Öl- & Gasaktien davon profitieren.
Energie: Gaspreis auf Rekordniveau – kein Ende in Sicht?
Blackout-Risiken nehmen zu
Wie das Nachrichtenmagazin Focus in diesem verlinkten Artikel schreibt:
Zwei Mal stand Deutschland vor Total-Blackout – warum unser Stromnetz Schluckauf hat:
„Schuld am schwankenden Zustand im Stromnetz ist auch Deutschland. Durch das schrittweise Abschalten der Kraftwerke, wie es auch Beschlusslage in den derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen den künftigen Regierungsparteien ist, hat sich das Risiko eines Blackouts deutlich erhöht. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz in Bonn hat deswegen in seiner aktuellen Übersicht die Wahrscheinlichkeit, dass in Deutschland eine durch einen Stromausfall verursachte Katastrophe eintritt, höher als jede andere Gefahr bewertet.”
Mittlerweile führte der Engpass der Kohle sogar zu Produktionsausfällen, auch in der Siliziumproduktion.
Dieses Metall wird zwingend für die Herstellung von Solarmodulen benötigt. Doch selbst deren Produktionsanlagen können aktuell nicht ausgelastet werden, weil kein Material verfügbar ist. Es ist wieder einmal etwas, was niemand bedacht hatte, als man das utopische Projekt namens “Kohleausstieg” plante.
Der Preis für Silizium ist allein in den letzten Wochen um +200%gestiegen und Magnesium ist in einer Woche um +80% teurer geworden.
Solche inflationären Preisschocks führen jetzt zu ersten Produktionsausfällen.
Diese könnten sogar über den Winter anhalten und würden den Warenfluss in den kommenden Quartalen einschränken. Die so genannte „Stagflation“ – bei der kein reales Wachstum mehr vorhanden ist, die Inflation die Kontrolle übernimmt und das reale Konsumniveau drastisch sinkt – halte ich leider über die nächsten Jahre für unabwendbar.
Diesmal war der extreme Preisanstieg der Rohstoffe jedoch die lange absehbare Konsequenz einer völlig unverantwortlichen Politik.
Die meisten Anleger dürfte die Entwicklung 2021 überrascht haben. Plötzlich wurde klar, dass nur 1-2% Unterdeckung für einen lebensnotwendigen Rohstoff ausreichen, um die Preise in den Himmel zu katapultieren.
Bei der Kohle haben wir schon fast +300% Anstieg und beim Erdgas sogar schon +500% seit Frühjahr erreicht.
Dieses Preisniveau kommt einem „Preisschock“ gleich, den es ähnlich zuletzt 1974 bei der Gründung der OPEC gab, als der Ölpreis von 3 auf 12 US$ um +300% stieg und nicht mehr zurückkam.
Preisexplosionen bei den Energiepreisen führen zu massiven Produktionsausfällen
Tatsächlich erleben wir wie damals, primär ausgelöst durch die Kohle- und Erdgas-Preisexplosion, dass die Industrie ihre Produktion einstellt oder drastisch drosselt.
Düngerhersteller wie CF Industries und Yara International, die auf Erdgas angewiesen sind, haben ihre Produktion schon massiv heruntergefahren. In Deutschland hat der Ammoniakhersteller SKW Stickstoffwerke beschlossen, dass man seine Produktion um -20% kürzen wird, um die steigenden Gaspreise auszugleichen.
Der Geschäftsführer von SKW sagte:
„Das mittlerweile erreichte Niveau ermöglicht keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr, sodass wir uns zu diesem Schritt gezwungen sehen.”
Wenn der Winter naht und die Heizungen eingeschaltet werden, wird sich der Druck noch verschärfen, sodass immer mehr Unternehmen nun vor schwierigen Entscheidungen stehen. Sollen sie ihre Produktionsanlagen weiter betreiben, bis die privaten Haushalte keinen Strom mehr haben – was im Katastrophenfall zu MEGA-Blackouts führen könnte, wie es vor einer Woche der Innenminister Österreichs befürchtet hatte?
Leider gibt es nur wenige Experten, die öffentlich Gehör bekommen und den Mut aufbringen, um den Politikern oder wenigstens den Medien ihre ehrliche, ungeschminkte Meinung zu sagen.
Tatsächlich sind die meisten politischen Berater von den mittlerweile exorbitanten Beratungshonoraren von oft 1.000 Euro pro Din-A4 Seite abhängig gemacht worden, sodass sie mit ihren „unabhängigen“ Studien ein völlig utopisches Zukunftsszenario malen.
STAGFLATION bringt Inflations- und Rezessionsgefahren in den kommenden Quartalen
Der Professor der weltbekannten New Yorker Stern Business School, Nouriel Roubini, ein US-amerikanischer Nationalökonom, hatte ebenfalls Ende August schon vor den Gefahren einer Stagflation gewarnt.
Er schrieb darüber einen wegweisenden Artikel, den Sie hier sogar vollständig in Deutsch übersetzt lesen können und gekürzt auch letzte Woche als Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche erschien:
Die Drohung der Stagflation ist real
„New York: Ich warne bereits seit mehreren Monaten, dass die derzeitige Mischung aus konsequent lockerer Geld-, Kredit- und Fiskalpolitik die Gesamtnachfrage übermäßig ankurbeln und zu einer inflationären Überhitzung führen würde.
Verschärft wird das Problem noch dadurch, dass mittelfristige negative Nachfrageschocks das potenzielle Wachstum verringern und die Produktionskosten steigern werden.
Zusammen könnte diese Nachfrage- und Angebotsdynamik zu einer Stagflation im Stil der 1970er Jahre (steigender Inflation inmitten einer Rezession) und letztlich sogar zu einer schweren Schuldenkrise führen.“
Der nun tatsächlich sehr plötzliche Rückgang des industriellen Produktionsvolumens in Folge der Energiekrise, wird die Wirtschaft im vierten Quartal wahrscheinlich sogar schneller als erwartet in eine Rezession bringen.
Wenn dem so ist, dürfte die Wahrheit wohl leider erst im 1. Quartal 2022 bestätigt werden, denn die Statistiken werden schon seit Jahren gefälscht und manipuliert. Sie haben außerdem einen gewissen Verzögerungseffekt.
Roubini sieht auch schon den nächsten Schritt klar vor seinen Augen:
„Die resultierende Lohn-Preis-Spirale würde mittelfristig ein stagflationäres Umfeld herbeiführen, das schlimmer ist als in den 1970er Jahren, als die Schuldenquoten niedriger waren als heute. Aus diesen Gründen wird das Risiko einer stagflationären Schuldenkrise mittelfristig fortbestehen.”
Eine wirkliche Krise würde dann entstehen, wenn der Kapitalmarkt höhere Zinsen als Ausgleich für die Inflation fordern würde. Zurzeit ist das nicht der Fall, auch wenn sich die Anleihenzinsen jüngst leicht erhöht haben, stehen sie doch noch weit unter der akuten Inflationsrate von zuletzt rund 4%.
Ohnehin könnten sich so hohe Nominalzinsen von 4% – selbst in einem inflationären Umfeld – nur wenige Unternehmen, Haushalte und Staaten leisten. Viele hatten in Erwartung steigender Gewinnmargen und dauerhaft niedriger Inflationsraten in den letzten Jahren ihre Schuldenniveaus deutlich erhöht. Aber nicht etwa um zu investieren und den Ausstoß zu erhöhen oder Kosten zu senken.
Nein, viele Unternehmen führten rücksichtslose, auf Pump finanzierte Aktienrückkauprogramme durch, um die Zahl der Aktien zu minimieren, die Kurse zu steigern und so die Vorstandsgehälter zu maximieren.
Wir stehen nun kurz vor dem Tag der Abrechnung, bei dem viele Unternehmen feststellen werden, dass ihre Markt- und Preismacht nur sehr eingeschränkt ist.
Machen Sie jetzt auch Kohle mit Kohleaktien?
Der größte Faktor für steigende Preise auch beim Erdgas ist aktuell der gefeierte Kohleausstieg, der schon vor Jahren beschlossen wurde. Die Konsequenz war, dass viele Kohleförderer nicht mehr in neue Produktionsanlagen investiert haben, weil die Politik signalisierte, dass diese Kohle ohnehin keine Abnehmer mehr finden würde.
Das Resultat ist eine immense Unterinvestition, in einem Ausmaß, wie das so nur schwer vorstellbar scheint.
In der Präsentation vom Investorentag 2021 der kanadischen Teck Resources (Toronto: TECK) heißt es:
So fehlen allein bis 2030 aufgrund erschöpfter Vorkommen rund 38 Mio. Tonnen an jährlicher Förderung von metallurgischer Kohle – so genannte Kokskohle zur Stahlerzeugung – die wiederum für die Siliziumproduktion und damit auch für Solarzellen wichtig wäre. Das entspricht rund 20% der heutigen Förderung. Gleichzeitig wird der Stahlbedarf weltweit zunehmen und mindestens um 26 Mio. Tonnen wachsen. Das führt zu einer Unterdeckung von 64 Mio. Tonnen Kokskohle.
Goldman Sachs verdoppelte aktuell ihre Prognose für die asiatischen Kohlepreise, da eine weltweite Erholung der Stromnachfrage und Produktionsprobleme in wichtigen Bergbauländern zu einer Verknappung des Angebots führen.
Bei der hochwertigen Kokskohle, die einen höheren Energieanteil besitzt, sind die Preise innerhalb weniger Wochen von 200 auf fast 500 US$ pro Tonne explodiert.
Im Goldherz PLUS habe ich vor einem Jahr mit Glencore (London: GLEN) einen der letzten Rohstoffkonzerne in das Vermögensaufbau-Musterdepot aufgenommen, dessen ehemaliger CEO Ivan Glasenberg sich trotz aller hysterischen Stimmen, die das Ende der Kohle forderten, für den Kohlesektor als eine strategisch wichtige Sparte von Glencore ausgesprochen hat.
Aktionäre verdanken ihre +115% Rendite in den letzten 12 Monaten diesem Weitblick und der realistischen Zukunftsprognose des Vorstands, den ich ausdrücklich loben möchte, was bei Vorständen von Großkonzernen relativ selten vorkommt.
Mit Stolz schreibt Glencore auf seiner Internetseite:
Wir sind einer der weltweit größten Produzenten und Exporteure von auf dem Seeweg gehandelter Kraftwerks- und Kokskohle.
Mit diesem PLUS Dividenden-Champions schützen Sie sich jetzt
vor der Kostenexplosion durch die Energiewende
In diesem schwachen Marktumfeld wird Ihr Vermögen vor allem durch hohe Dividendenrenditen und günstige Kaufkurse wachsen. Bei der Auswahl der Titel, in denen Sie jetzt erste Positionen auf-bauen können, helfe ich Ihnen gerne. Mein guter Rat: Lassen Sie sich beim Aufbau Ihrer Kernposition ruhig 6-9 Monate Zeit. Folgen Sie dieser Strategie aber unbeirrt, egal welche Nachrichten über den Ticker kommen. Sie werden in wenigen Jahren der große Gewinner sein!
in dieser Woche habe ich in meiner Premium PLUS-Ausgabe ein Rohstoffwerte Dividendenchampion Depot mit zunächst 15 Werten zusammengestellt, die für 2022 erwartete Dividendenrenditen von mindestens 5% bis 22% aufweisen.
Im Durchschnitt kommt meine Selektion auf eine Dividendenrendite von 9%, wobei die 10 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite im Schnitt auf 12% kommen.
Es sind Aktien aus den Sektoren: Rohöl, Erdgas, Kohle, Dünger, Gold, Silber, Stahl, Zink,…
Laut der Bank of America Research, sind diese echten Sachwerte genau der Ort wo Sie in den nächsten Jahren investieren sollten, um die inflationären Zyklus zu profitieren:
Echte Sachwerte wie Rohstoffe im Vergleich zum Finanzsektor (Aktien + Anleihen):
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In diesem Jahr dürfte das EBITDA auf 3,8 und in den kommenden zwei Jahren weiter über 4,5 Mrd. US$ wachsen. Obwohl die Aktie am Allzeithoch steht, weist sie lediglich ein EV/EBITDA 2022e von 2,7x und ist damit sogar günstiger als Gazprom und erlaubt verglichen mit der historisch möglichen Bewertung mit EV/EBITDA von 7x sogar noch +159% Kurspotenzial.
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Zahlreiche von mir persönlich ausgesuchte Werte, in die ich auch selber investiert habe, stehen heute locker 5-10-Mal über den jeweiligen Vorstellungskursen:
- Chalice Mining (Sydney: CHN) von 0,21 AU$ auf 7,14 CA$ +3.300%
- K92 Mining (Toronto: KNT) von 0,50-1,00 CA$ auf heute 8,73 CA$ +1.064%
- Skeena Resources (Toronto: SKE) von 1,60 CA$ auf heute 14,41 CA$ +800%
- Kirkland Lake Gold (Toronto: KL) von 7 CA$ auf heute 48,72 CA$ +596%
Um nur einige zu nennen…
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Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat-Termin:
Die nächste Goldherz Sprechstunde veranstalte ich für Sie am nächsten Mittwoch, den 13. Oktober, ab 18:00 Uhr im sharedeals.de Live Chat!
Thema des Monats: Energiepreis-Inflation und wie Sie sich als Anleger davor schützen mit mindestens +100% Kurspotenzialen und bis zu +1.000% Chancen-Aktien.
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Redaktion: Günther Goldherz (Pseudonym – Name des Redakteurs ist dem Herausgeber bekannt)