Goldherz Report Ausgabe 36/2021 – Donnerstag, 23. September 2021
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute möchte ich Sie eindringlich dazu aufrufen:
Schützen Sie sich vor Inflation mit einem dividendenstarken Energie-Aktiendepot!
Wir nähern uns einer schwierigen Wirtschafts- und Marktphase und es wird auch noch Winter demnächst…
Ein Goldherz-Leser schickte mir vor einigen Tagen dieses eindrucksvolle Bild von der BILD im Kiosk:
Das sind ja mal wieder ganz neue Töne. So hatte man sich bis vor einem Jahr noch darüber gefreut, dass Putin kaum noch Einnahmen aus Öl und Gas erhält, die Nord Stream 2 Pipeline als überflüssig bezeichnet…
Annalena Baerbock kritisierte in dieser Woche einmal mehr Russland wegen steigender Gaspreise und sagte gegenüber der Zeitung die Zeit:
“Russland ist sehr zurückhaltend bei der Lieferung von Erdgas nach Europa.”
Sie hätte aber auch den EU-Partner Norwegen attackieren können, dieser liefert nämlich auch nicht mehr Gas auf Zuruf, und den eigentlichen Grund sagen, dass die Gasspeicher schon letzten Winter aufgebraucht wurden, während viele Ölkonzerne ihre Förderung in der Pandemie drosselten, was auch beim Erdgas – bei einigen Quellen ein Nebenprodukt der Ölförderung – zur Unterversorgung führte.
Wie der Economist berichtet:
“Schon vor dem jüngsten Preisanstieg war Gas knapp. Ein langer Winter in der nördlichen Hemisphäre führte dazu, dass die europäischen Länder ihre Reserven aufbrauchen mussten, so dass ihre Vorräte 25% unter dem historischen Durchschnitt lagen. Durch Unterbrechungen der Importe über Pipelines aus Russland und Norwegen, die fast die Hälfte des europäischen Gases liefern, konnten die Vorräte nur schwer wieder aufgefüllt werden. Der Zustrom aus Norwegen war aufgrund von Arbeiten zur Verbesserung der Infrastruktur des Landes begrenzt; ein Brand in einer Verarbeitungsanlage in Sibirien und die Notwendigkeit, die eigenen Tanks nach einem brutalen Winter wieder aufzufüllen, drosselten die russische Produktion.”
Es ist eine alte Tradition, dass man bei verfehlter Wirtschaftspolitik das Ausland verantwortlich macht. Historisch gesehen waren solche Anfeindungen stets ein Grund für richtig heftige Kriege, aber so lange die “Gutmenschen” sich in ihrem Bunker verkriechen können, um Champagner zu saufen.
Im Ölsektor zeichnet sich ein dramatisches Bild ab – wir haben nur noch Öl für 7 Jahre!
So sind die globalen Ölreserven schon seit einem Jahrzehnt rückläufig. Die Schnelligkeit des Rückgangs beim weltweiten Öl-Angebot habe ich seit über zwei Jahren auf dem Schirm und ist eine Kernthese meiner Investmentstrategie.
Wie schnell die Ölförderung jährlich abfällt, dürfte Sie tatsächlich überraschen. Denn statt der allgemein angenommenen Förderrückgangsrate von 5%, liegen wir bezogen auf die Nicht-OPEC-Förderung, die rund 40% der weltweiten Ölproduktion ausmacht, bereits bei 15% jährlich.
Würde das so weitergehen, wäre die Nicht-OPEC-Ölförderung in sieben Jahren praktisch am Ende.
Vor zwei Wochen hielt das Management des SIA Natural Resources Fonds (ISIN: LU0301246939, Factsheet) eine spannende Präsentationsveranstaltung in Zürich und betonte, wie extrem chancenreich der aktuelle Zyklus bei den Ölaktien sein wird. Der auf Value-Werte spezialisierte Spezialist schaffte mit seinem Rohstofffonds eine Rendite von +49% in den letzten 12 Monaten.
So sei der MSCI Index in den letzten 10 Jahren auf US-Dollarbasis +225% oder Faktor 3,25x gestiegen, während der MSCI Energy Index im selben Zeitraum um -3% gefallen ist.
Das Kurs-Anstiegspotenzial bei den Energie-Werten aus dem Öl- & Gassektor ist phänomenal:
Mit den Bewertungsverhältnissen ist das längst nicht mehr in Einklang zu bringen.
So weist der MSCI Welt-Energieindex ein für nächstes Jahr (2022) erwartetes KGV von 10 bei einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von lediglich 1,2 auf und einer freien Cashflow-Rendite von 15% p.a.
Es fällt darum leicht, eine Prognose zu wagen, bei der Energieaktien fortan eine Rendite abliefern, die mit rund 15% jährlich, inkl. Dividenden, weit über dem MSCI Index liegen wird. Eine realistische Annahme wäre hier mindestens eine Verdoppelung der Energiepreise, die zu mehr als einer Halbierung der Bewertungsverhältnisse führt und so den starken Nachholeffekt verstärkt, der über die kommenden 5-10 Jahre mindestens +200%Rendite erlaubt, während die meisten Aktien so überteuert sind, dass sie in einem solchen Szenario wohl bestenfalls auf der Stelle treten würden.
Wobei rund 40% der Indexgewichtung gemäß dem iShares MSCI World Energy Sector UCITS ETF (ISIN: IE00BJ5JP105) auf die Ölmultis entfallen: Exxon Mobil (New York: XOM), Chevron (New York: CVX), TotalEnergies (Paris: TTE), BP (London: BP) und Royal Dutch Shell (London: RDSA).
Dieses Jahr erreichte dieser Index sogar einen Zuwachs von +23% seit Jahresbeginn und +35%in den letzten 12 Monaten.
Der Vorstand von BP (WKN: 850517) strich die wichtige Kennzahl der Reserven-Ersatzquote kurzerhand aus dem Programm:
“Wir haben die Ersatzquote für nachgewiesene Reserven [aus unseren wichtigsten Leistungsindikatoren] entfernt, da sie nicht mehr als nützlicher Maßstab für unsere strategische Leistung dient.”
Es soll also künftig kein Maß mehr für den Erfolg und die höchstmögliche Bezahlung der Manager sein, wenn ein Ölproduzent fortan von der Substanz lebt?
Die globale Ölproduktion wird mittlerweile zu weniger als 7% von neuen Ölfunden ersetzt:
Es ist ganz einfach: Wird nichts mehr investiert – steigt der Preis:
Hält diese Geschwindigkeit an, wären die Ölreserven der Nicht-OPEC-Länder tatsächlich innerhalb der nächsten 2-3 Dekaden erschöpft und es würde automatisch auf ein tägliches Defizit von mehr als 40 Mio. Barrel in weniger als 10 Jahren hinauslaufen.
Welt-Erdölbedarf und -Angebot:
Wenn Sie in den Medien über Ölangebot und Nachfrage hören, ist immer die Rede von einer angeblichen Überproduktion der OPEC und wie diese den Markt im Gleichgewicht hält, mittels ihrer Förderkürzungen oder Erhöhungen. Allerdings reden wir dabei über eine Schwankungsbreite von in der Regel deutlich unter 2 Mio. Barrel pro Tag, die mal fehlen oder zu viel sind.
Über die zwingende Konsequenz einer Unterversorgung im Ölmarkt über 20, 30 oder 40 Mio. Barrel spricht niemand. Doch gerade dieser Angebotsrückgang wird infolge der “Klimawandel-Politik” eine zwingende Folge sein.
Man könnte auch sagen: Alle Pläne der Regierungen gehen einfach davon aus, dass sich schon “irgendein Idiot” findet, der uns das Öl “schenkt”.
Kurzfristige Schätzungen für Angebot und Nachfrage beim Öl:
Doch Sie und ich wissen sehr genau, dass niemand einfach Öl oder Erdgas zum Spaß fördert. Es ist ein knallhartes Geschäft und zurzeit verliert die Ölindustrie eine jährliche Produktionsleistung, die innerhalb von drei Jahren einem kompletten Saudi Arabien entspricht.
Weltweiter Rückgang der Ölproduktionsrate:
Und was ist mit dem E-Auto?
Nun, das E-Auto kommt, das ist unbestritten.
Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen (EV) sind im 1. Halbjahr 2021 sprunghaft angestiegen, in allen drei wichtigsten Automobilmärkten China, die USA und Europa mit einem Zuwachs von +160% auf 2,6 Millionen Einheiten.
Eine Analyse von IDTechEx prognostiziert, dass der Absatz von Elektrofahrzeugen in diesem Jahr die 5-Millionen-Grenze überschreiten wird.
Im Bericht heißt es:
“Wenn dies der Fall ist, bedeutet das eine erstaunliche Wachstumsrate von ~86% CAGR seit 2011.”
Zurzeit ist die Anlaufphase aber noch sehr überschaubar. In diesem Jahr sollen von 101 Mio. weltweit verkauften Fahrzeugen erst 5% elektrisch sein. Selbst wenn das Wachstum anhält, dürfte es noch bis Ende des Jahrzehnts brauchen, bis 15% der weltweiten Fahrzeugflotte elektrisch betrieben würde und das hätte wiederum einen potentiellen Rückgang des Ölbedarfs von höchstens 8 Mio. Barrel täglich zur Folge.
Rechnen Sie konservativ mit 5% Nachfragewachstum beim Öl in den Schwellenländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas und Sie erhalten ein Wachstum des täglichen Ölbedarfs von jährlich 2,5 Mio. Barrel, der sich bis zum Ende der Dekade auf mehr als 20 Mio. Barrel summiert.
Der Netto-Effekt für die erwartete Ölnachfrage bleibt also positiv – egal ob das E-Auto kommt oder nicht.
Selbst mit Blick auf 2040 dürfte sich das kaum ändern. Bestenfalls dürfte der Weltölbedarf in der laufenden Dekade bei rund 100 Mio. Barrel täglich konstant bleiben und dann langsam Richtung 80 Mio. Barrel täglich abfallen, während >40 Mio. Barrel an täglicher Förderrate verloren gingen.
Die Unterversorgung im Ölmarkt, die nur über massiv höhere Investitionen ausgeglichen werden kann, verstärkt sich also im Vergleich zu heute um Faktor 10!
Solange diese Entwicklungen anhalten, können Sie mit stark steigenden Ölpreisen rechnen
Jesse Felder vom The Felder Report bringt die Aussichten zum Ölmarkt in seiner aktuellen Notiz auf den Punkt:
Es gibt überzeugende Argumente dafür, heute Value-Aktien zu bevorzugen. Unter diesen ist der Energiesektor mit Abstand der überzeugendste.
Er ist nicht nur billig, sondern auch der einzige Sektor innerhalb des breiten Marktes, in dem die Insider weiterhin sehr optimistisch sind (der breite Markt wird dagegen weiterhin von den klügsten Köpfen verkauft). Es hat also den Anschein, dass die Insider glauben, dass die Ölpreise wahrscheinlich ausbrechen werden.
Es ist auch sehr ermutigend zu sehen, dass kommerzielle Absicherer von Rohöl-Futures ihre Short-Positionen tatsächlich eindecken (oder weniger absichern), wenn die Ölpreise steigen.
Bis dieses Wissen in den Köpfen der Anleger ankommt und die Aktien-Bewertungen ein höheres Ölpreisumfeld einpreisen, können Sie mit Aktien von Öl- und Gasunternehmen noch prächtig verdienen.
Wenn Sie heute 50.000 Euro in 5-10 starke Werte im Ölsektor investieren, können Sie bei 15% jährlicher Rendite mit einer Verdoppelung Ihres Kapitals alle 5 Jahre rechnen.
In 5 Jahren wären Sie dann bei 100.000 Euro und in 9 Jahren sogar bei mehr als 221.000 Euro Depotwert.
Diese 800 Euro extra im Monat sollten Ihre monatlichen Mehrkosten durch die Klimawende Inflationsgefahren halbwegs ausgleichen.
Wenn Sie dazu in der Lage sind, sollten Sie deshalb mindestens diese 50.000 Euro in Energieaktien anlegen und sich von den finanziellen Belastungen “frei kaufen”, die in den kommenden Monaten und Jahren noch auf Sie zukommen werden.
Lassen Sie einfach die Verbraucher für die Kosten der Energiewende aufkommen und lehnen Sie sich zurück mit Ihren dividendenstarken Energieaktien.
Mit halbwegs konstanten Dividendenausschüttungen können Sie bis zum Jahr 2025 sogar mit umgerechnet 766 Euro monatlichem Depotzuwachs inklusive attraktiver Dividendenerträge rechnen und wenn der Zyklus bis 2030 anhält, sind sogar Dividendenerträge von monatlich bis zu 1.478 Euro möglich, wenn Sie weiterhin in der Lage bleiben, außergewöhnlich hohe Dividendenwerte zu finden, wie heute.
Auf jeden Fall schneiden Sie bei der Dividende mit einem Faktor von 4-8 besser ab als die Dividendenerträge im DAX:
EINE LETZTE WARNUNG HABE ICH ABER NOCH FÜR SIE
Es ist vielleicht ein bisschen zu kurzsichtig gedacht, wenn Sie die naheliegenden Aktien der westlichen Ölmultis kaufen. Wie Sie bei BP und anderen Werten sehen, wollen diese das Ölgeschäft nicht mehr länger aufbauen. Am Ende werden diese Konzerne ihre aus dem Ölgeschäft hereinströmenden Milliarden zwar als Rekorddividenden ausschütten, dies aber auf Kosten der Substanz.
Am besten kaufen Sie langfristig vor allem Öl- und Gasaktien, die in Ländern und Regionen operieren, deren Verbrauch weiter wächst. Idealerweise genießen die Unternehmen noch staatliche Unterstützung. Sei es strategisch durch die Rückendeckung der Regierung bei der Sicherung von Reserven oder finanziell über zinsgünstige Darlehen, niedrigere Steuern oder Vorteile beim Erwerb von Land.
Für mich kommen darum zurzeit nur 10 Werte in Frage, in die ich mein eigenes Geld investiere. 8 Werte sind schon in meinem PLUS-Investmentdepot vertreten und weiterhin so eklatant unterbewertet, dass ich sie auch jetzt nach starken Kursanstiegen weiter kaufen würde. 2 Werte habe ich bisher noch nicht ins Depot aufgenommen, weil die Aktien noch nicht reif genug für einen Anstieg schienen.
Jetzt sind diese beiden Werte aber ebenfalls so extrem unterbewertet, dass ich mir dort in den nächsten 1-2 Jahren mit explosiven Renditen >100% rechne.
Wenn Sie alle meine 10 Öl- & Gaswerte kennenlernen möchten, sollten Sie die nachstehende Gelegenheit nutzen:
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Wie ich bereits vor über einem Jahr schrieb, könnte es in den kommenden Monaten sogar zu Blackouts kommen, zu längeren Stromausfällen innerhalb der EU, vorzugsweise in Deutschland, das mit seiner Verantwortungslosigkeit an der Spitze steht. In meinem Youtube-Videointerview diese Woche betonte ich, dass Deutschland mit seiner “Regierungspolitik wie aus einem Irrenhaus” auf eine Energie- und Staatskrise zusteuert.
Jetzt bekommen Experten wie ich, die vor 1-2 Jahren wegen unserer Thesen noch “belächelt” wurden, kräftige Unterstützung von der Top-Investmentbank weltweit:
Goldman Sachs warnt vor Blackout-Risiko für europäische Industrie in diesem Winter
Wie Bloomberg gestern berichtete, würden laut einem neuen Research Note von Goldman Sachs die rasant steigenden Energiemärkte in Europa das Risiko von Stromausfällen in diesem Winter erhöhen.
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Während des Höhepunkts des Konflikts um Nord Stream 2 habe ich meinen Abonnenten bei der Gazprom-Aktie im Oktober 2020 vehement zum Kauf geraten. Seitdem sind die Kurse um +109% gestiegen. Es besteht kein Zweifel mehr, dass 2021 für Gazprom ein Rekordjahr wird und Anleger im nächsten Jahr eine weitere Rekorddividendenrendite von bis zu 12% bezogen auf den aktuellen Kurs erwarten dürfen. Das sind sogar mehr als 20% auf den PLUS-Einstiegskurs!
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Aktie | Symbol | WKN | Kurs | EV/EBITDA 2022e | Dividenden- rendite |
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*) Nach dem Sonderbeschluss der Geschäftsleitung wird in diesem Jahr aus einer profitablen Projektveräußerung eine Sonder-Dividende, die 37% des Aktienwertes entspricht, an Aktionäre ausgeschüttet werden.
**) Ähnlich wie bei NG Energy halten Anleger hier eine phantastische Chance zum Produktions-Start. Wie der Vorstand betonte: „Wir erwarten einen dramatischen Produktionssprung, wenn die Bohrungen (PLUS-Leser kennen diese Quelle) in Betrieb gehen. Wir gehen davon aus, dass unsere Produktion von etwa 3.000 boe/d auf etwas näher an 20.000 boe/d steigen wird, mit einem Fingerschnipsen.“
***) Ein Öl- und Gaswert mit den weltweit günstigsten Förderkosten von nur 2,85 US$ pro Barrel, die aus der Aktie bei aktuellen Ölpreisen eine Gelddruckmaschine machen.
In diesem Jahr dürfte das EBITDA auf 3,8 und in den kommenden zwei Jahren weiter über 4,5 Mrd. US$ wachsen. Obwohl die Aktie am Allzeithoch steht, weist sie lediglich ein EV/EBITDA 2022e von 2,7x und ist damit sogar günstiger als Gazprom und erlaubt verglichen mit der historisch möglichen Bewertung mit EV/EBITDA von 7x sogar noch +159% Kurspotenzial.
****) Die Aktien dieser Ölgesellschaft sind extrem günstig. Ich meine, dass Sie hier nach dem satten Kursanstieg von Gazprom nun die günstigste Aktie im Öluniversum halten. Die PLUS-Aktie wird zum 4-fachen des Kurs-Gewinn–Verhältnisses des Analysten-Konsensus für das Geschäftsjahr 2022 gehandelt. Die Konsens Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2021 beläuft sich auf 10% und für nächstes Jahr sogar auf 11,5%.
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Ich sage Ihnen ganz klar, welche Silber-Aktien das größte Kurs-Potenzial haben:
Zahlreiche von mir persönlich ausgesuchte Werte, in die ich auch selber investiert habe, stehen heute locker 5-10-Mal über den jeweiligen Vorstellungskursen:
- Chalice Mining (Sydney: CHN) von 0,21 AU$ auf 7,14 CA$ +3.300%
- K92 Mining (Toronto: KNT) von 0,50-1,00 CA$ auf heute 8,73 CA$ +1.064%
- Skeena Resources (Toronto: SKE) von 1,60 CA$ auf heute 14,41 CA$ +800%
- Kirkland Lake Gold (Toronto: KL) von 7 CA$ auf heute 48,72 CA$ +596%
Um nur einige zu nennen…
So eine Gelegenheit dürfen Sie sich nicht entgehen lassen und sollten darum unbedingt:
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Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat-Termin:
Die nächste Goldherz Sprechstunde veranstalte ich für Sie am Montag, den 4. Oktober, ab 18:00 Uhr im sharedeals.de Live Chat!
Thema des Monats: Energiepreis-Inflation und wie Sie sich als Anleger davor schützen mit mindestens +100% Kurspotenzialen und bis zu +1.000% Chancen-Aktien.
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Redaktion: Günther Goldherz (Pseudonym – Name des Redakteurs ist dem Herausgeber bekannt)