Goldherz Report Ausgabe 35/2021 – Donnerstag, 16. September 2021
Liebe Leserin, lieber Leser,
in der letzten Wochenausgabe habe ich Ihnen die Vorzüge von Energie-Aktien wie Gazprom (WKN: 903276) einmal mehr betont…. und jetzt spricht sogar Goldman Sachs schon von Risiken von Blackouts im Winter 2021…
In deutschen Medien spricht kaum jemand darüber, wie knapp die Versorgung für Energie beim Strom oder Erdgas zurzeit ist.
Von der Energiewende ist nichts zu sehen. Sogar der Kohleverbrauch und die Kohlepreise sind extrem gestiegen dieses Jahr.
Seien Sie sicher, die Strom- und Transportkosten werden in den kommenden Jahren noch extrem steigen. Auch Ihren Haushalt drohen mindestens 300 € monatlichen Mehrbelastungen, durch steigende CO2-Abgaben, Energiesteuern und steigende Preise.
Es gibt aber eine Lösung, wie Sie sich die steigenden Strom- und Energiepreise wieder zurückholen können. Mittels Investitionen in die stärksten Energieaktien.
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Wie ich bereits vor über einem Jahr schrieb, könnte es in den kommenden Monaten sogar zu Blackouts kommen, zu längeren Stromausfällen innerhalb der EU, vorzugsweise in Deutschland, das mit seiner Verantwortungslosigkeit an der Spitze steht. In meinem Youtube-Videointerview diese Woche betonte ich, dass Deutschland mit seiner “Regierungspolitik wie aus einem Irrenhaus” auf eine Energie- und Staatskrise zusteuert.
Steigender Strombedarf durch Bitcoin Mining, IT-Technologie, E-Autos, China, Indien…:
Jetzt bekommen Experten wie ich, die vor 1-2 Jahren wegen unserer Thesen noch “belächelt” wurden, kräftige Unterstützung von der Top-Investmentbank weltweit:
Goldman Sachs warnt vor Blackout-Risiko für europäische Industrie in diesem Winter
Wie Bloomberg gestern berichtete, würden laut einem neuen Research Note von Goldman Sachs die rasant steigenden Energiemärkte in Europa das Risiko von Stromausfällen in diesem Winter erhöhen. Vor allem, wenn das eisige Wetter die ohnehin schon außergewöhnlich niedrigen Erdgasvorräte in der Region noch weiter senken würde, betont Goldman Sachs.
„In einem solchen Fall wäre der einzige Ausgleichsmechanismus ein weiterer erheblicher Anstieg der europäischen Gas- und Strompreise, der die Notwendigkeit widerspiegelt, die Nachfrage zu drosseln, wobei die Stromnachfrage im Industriesektor durch Stromausfälle gedrosselt würde”, so die Bank.
In letzter Instanz, bevor Privathaushalte von einem Stromausfall betroffen wären, würden selbstverständlich zuerst die großen Verbraucher wie Alu-, Stahl- oder Zementwerke abgeschaltet. Allerdings würden dann dem laufenden Aufschwung wieder einmal die wichtigen Ressourcen entzogen und wir könnten uns wiederum auf einen kräftigen Inflationsschub ins neue Jahr einrichten.
Goldman Sachs spricht von der Möglichkeit von Blackouts im Winter und zeigt damit plastisch, dass wir – zumal besonders wir Deutschen mit unserer Energiewende – auf eine noch nie in der Form erlebte Energiekrise zusteuern!
Während die Lage ernst wird, feiern PLUS-Leser Höchstkurse bei Gazprom:
Ist Uran der nächste Energiepreis vor einer Komplettexplosion?
Ende August habe ich Ihnen mit Uran den heißesten Rohstoff für den Herbst vorgestellt.
Auch die Uranpreise haben sich in den letzten zwei Wochen äußerst dynamisch entwickelt. Ausgehend von 30 US$ pro Pfund, wo die Preise seit mehr als sechs Jahren nun in einer Seitwärtsspanne gefangen waren, ging es urplötzlich und für viele Anleger überraschend, um +35% höher auf ein neues Achtjahreshoch bei 45 US$ pro Pfund Uran (U308), dem Brennstoff der Atomkraftwerke.
Der Sprott Uranium Trust ist seit meinem Artikel von 9,19 auf 18 CA$ um +100% gestiegen, wobei die Nachfrage von Anlegern so stark wurde, dass die Bewertung des Trusts um mehr als 50% über den ausgewiesenen Wert des im Fonds gehaltenen Urans gestiegen ist. Anleger können diesen „inneren Wert“ am NAV ablesen, den Sprott täglich veröffentlicht.
Gestern habe ich in einem Youtube Video beschrieben,
warum ich an weiterhin steigende Uranpreise glaube:
David Cates, Präsident und CEO von Denison Mines, sieht den Preis für Uran ebenfalls stark unterstützt. Es gibt praktisch keinen weiteren Energierohstoff, bei dem die Versorgung so knapp ist wie beim Uran. Auf 120 Mio. Pfund Jahresproduktion trifft eine Nachfrage der bestehenden Atomkraftwerke von fast 200 Mio. Pfund und diese Angebotslücke wird sich in den nächsten Jahren noch vergrößern, zumal die beiden Hauptproduzenten, die 50-60% des Weltmarktes kontrollieren, einmal Cameco (New York: CCJ) sowie die kasachische Kazatomprom (LSE: KAP), keinerlei Interesse haben, ihr Uran zu “Spot(t)preisen” zu verhökern und dem Markt fernbleiben wollen.
Die Investmentbank Morgan Stanley bleibt beim Uran zurückhaltend und betonte in seinem jüngsten Report, dass sich die Angebots- und Nachfragebedingungen über die letzten Monate nicht so massiv geändert hätten und erwartet für 2024 lediglich einen Uranpreis von 49 US$ pro Pfund.
Diese Schätzungen halte ich für viel zu pessimistisch, weil immer mehr Atomkraftwerke über die kommenden Jahre die Lieferpreisniveaus für die nächsten 10 Jahre verhandeln müssen.
In den Jahren 2023-2026 wird ein Großteil der Liefervereinbarungen auslaufen und immer mehr Versorger werden gezwungen, ihre Lieferverträge neu zu verhandeln.
Ungedeckter Uran-Bedarf der Atomindustrie von 2020-2035:
Schließlich führte der gleiche Versorgungsengpass im letzten Uranboom zwischen 2007-2011 zu Spitzenpreisen von 125 US$ pro Pfund. Wobei wohl die Mehrheit der Liefervereinbarungen damals wohl zwischen 60-80 US$ pro Pfund getroffen wurden.
Angesichts der schon jetzt deutlich sichtbaren Engpässe bei der Energieversorgung und Preisexplosionen für Brennstoffe wie Kohle oder Erdgas, dürften auch die Uranpreise in den nächsten drei bis vier Jahren wieder an die historischen Hochs heran laufen.
In einem Umfeld, das von höherer Inflation und Energieknappheit geprägt sein wird, dürften sich schnell Uranpreise um 100 US$ pro Pfund als ein möglicher Anker erweisen, vielleicht sogar deutlich darüber.
Cameco-Aktien sind eine gute Investmentidee – Aber auch schon gut gelaufen…
Gleichwohl setze ich beim größten Uran-Versorger Cameco (New York: CCJ) durchaus jetzt drei Fragezeichen bei der aktuellen Bewertung mit 25 US$ pro Aktie. Cameco hatte 2020 – wegen seiner Produktionsstopps, die das Resultat tiefer Preise waren – nur 1,5 Mrd. CA$ Umsatz erzielt und operativ 51 Mio. CA$ verdient.
Dafür weist die Aktie eine Marktkapitalisierung von 10 Mrd. US$ auf.
Das ist auch historisch recht ambitioniert, verglichen mit dem EBITDA-Niveau der letzten Jahre:
Das sollte sich laut den Analystenprognosen im nächsten Jahr deutlich verbessern. Mit 244 Mio. CA$ erwartetem operativen Gewinn, liegt das viel beachtete Verhältnis vom Unternehmenswert zum operativen Ertrag, das für 2022 erwartete EV/EBITDA, bei zurzeit 48.
Cameco wird trotzdem langfristig vom neuen Uranboom profitieren, wenn man in den nächsten Jahren schnell wieder seine Förderung hochfährt, um die Lieferverträge zu erfüllen.
So sehe ich bei erwarteten 30 Mio. Pfund Jahresproduktion durchaus ein spannendes Szenario, in dem die Aktienbewertung gemessen am EV/EBITDA 2023/24 weit unter 10 fällt. Sie müssen aber schon heute drei Jahre in die Zukunft blicken, um das gegenwärtige Kursniveau bei Cameco zu rechtfertigen.
Ich habe meine Zweifel, ob Anleger diesen Weitblick tatsächlich haben, die in den letzten Tagen Cameco Aktien gekauft haben.
Cameco zeigte in ihrem letzten Quartalsbericht sogar an, dass das Gewinnniveau durch steigende Spotmarktpreise beeinträchtigt werden würde, weil man zurzeit und in den nächsten Jahren noch Uran im Spotmarkt kaufen wird, bevor man die Produktion wieder hochfährt.
Anleger kaufen also eine Uranaktie, deren Gewinne kurzfristig “invers” zum Uranpreis korreliert und die in Zukunft auch weitere Übernahmen tätigen muss, um ihr Produktionsniveau für die kommenden Jahre zu halten.
Bei allem Optimismus hinsichtlich eines stark nachgefragten Energie-Rohstoffs, halte ich den Kauf des weltgrößten Uranproduzenten zu derzeit reichlich überhöhten Kursen für keine so gute Idee.
Andererseits liegen viele Kurse im Gold-Sektor und auch bei den dividendenstarken Öl- und Gasaktien auf EV/EBITDA Basis beim 3-4-fachen und somit noch immer bei weniger als der Hälfte der vorausschauenden Cameco Bewertung.
Sicherer ist eine Investition mit der Erwartung steigender Uranpreise…
Yellow Cake PLC (London: YCA, WKN: A2JEX5) hat sich rein auf den Kauf von physischem Uran spezialisiert und zum Tief bei rund 25 US$ Uran vom kasachischen Uranproduzenten Kazatomprom gekauft. Von dieser Transaktion haben Aktionäre von Yellowcake zuletzt sehr stark profitiert, weil der Uranpreis jetzt +80% höher notiert.
Wesentlich besser sehen die Bewertungsmaßstäbe bei kleineren Produzenten aus, die in den kommenden Jahren auch wieder eine Chance haben werden, neue Projekte zu entwickeln und Marktanteile zu gewinnen.
Als Goldherz Report Leser sind Sie vermutlich auch bei Skyharbour dabei?!
Skyharbour Resources
Toronto: SYH – WKN: A2AJ7J – ISIN: CA8308166096
Die Aktie des weltweit größten Uranproduzenten Cameco konnte +35% zulegen und mit Skyharbour konnten SD-Leser mit dem Kauf meines Explorer-Favoriten sogar eine Rendite von +63% in zwei Wochen erzielen, während Leser des kostenlosen Goldherz Report sogar bis zu +140% vorne liegen.
Der Kursanstieg wird jetzt von den fundamentalen Entwicklungen untermauert.
Die ersten Bohrergebnisse für 2021
Heute wurden von Skyharbour in dieser Pressemeldung einige der stärksten Bohrergebnisse beim Moore Lake Projekt vorgelegt. Die Bohrarbeiten wurden vom ehemaligen Cameco Top-Geologen Rick Kusmirski geführt, der als Chefgeologe und Gründer für Skyharbour tätig ist. Die Ergebnisse lassen eine starke Entwicklung des Vorkommens zu und erlauben für die Aktie nun Spekulationen in deutlich höhere Bewertungsregionen.
Heute Früh präsentierte das Unternehmen die ersten Ergebnisse seiner Diamantbohrungen des Sommer-Bohrprogramms 2021 auf seinem zu 100% unternehmenseigenen, 35.705 Hektar großen Moore Lake Uranprojekt.
Das Projekt liegt etwa 15 Kilometer östlich des Wheeler-River-Projekts von Denison Mine, die darauf eine Milliardenbewertung stützt, und liegt zudem in der Nähe der regionalen Infrastruktur für die Betriebe Key Lake und McArthur River von Cameco im Athabasca-Becken von Saskatchewan.
Highlight sind die stärksten Bohrergebnisse
Bohrloch ML21-03 wurde in der östlichen Hälfte der Zone Maverick East gebohrt. Dieses Bohrloch durchteufte eine überwiegend im Grundgestein befindliche Uranmineralisierung und ergab 2,54% U3O8 auf 6 Metern von 276 bis 282 Metern, einschließlich 6,8% U3O8 auf 2 Metern von 278,5 bis 280,5 Metern.
Jordan Trimble, Präsident und CEO von Skyharbour Resources, erklärte:
“Wir sind begeistert von den Ergebnissen des Bohrlochs ML21-03, das den bisher besten Abschnitt im Grundgestein der Maverick East Zone lieferte.”
Das geologische Team fokussiert seine Suche nach weiteren hochgradigeren Uranmineralisierungen entlang des Streichens in dieser Zone und wird deshalb mit einem erweiterten Bohrprogramm beginnen.
Diese Bohrungen werden eine Erweiterung der Ressource erlauben.
Noch wichtiger ist meines Erachtens, dass das Team seine Grundthese bestätigte, dass sich offenbar beachtliche Uranvorkommen im Grundgestein ablagerten, die in hochgradigen Zonen auf engstem Raum sehr profitabel sein können.
Denison Mines dürfte hier wachsam wie ein Luchs sein
Zur besseren Veranschaulichung dient das Nachbarprojekt Wheeler River, das in 141.000 Tonnen Gestein der Phoenix-Zone einen enormen Durchschnittsgehalt von 19% Uran über fast 60 Millionen Pfund U308 Vorkommen aufweist, während knapp die Hälfte des Vorkommens in der Gryphon Zone einen Gehalt von 1,8% besitzt. Beide Zonen gelten laut einer vorläufigen Machbarkeitsstudie als wirtschaftlich und wären mittels ISR-Leaching zu erwarteten Förderkosten von 8,90 US$ pro Pfund abbaubar.
Wheeler River ist das Kernprojekt von Denison Mines, das eine Marktkapitalisierung von 1,7 Milliarden CA$ besitzt.
David Cates wird als CEO von Denison Mines und Direktor von Skyharbour ganz sicher ein wachsames Auge auf die Bohrergebnisse haben, weil man selbst einst das Moore-Lake-Projekt gegen eine Beteiligung von rund 11% an Skyharbour weiterreichte.
Würden sich ähnliche Abbauzone bestätigen lassen wie beim eigenen Kernprojekt, könnte langfristig eine Übernahme im Raum stehen.
In den kommenden Wochen und Monaten beabsichtigt Skyharbour, weitere hochrangige Ziele auf dem gesamten Projekt zu verfolgen.
Während die ausstehenden Untersuchungsergebnisse des Bohrprogramms aus sieben weiteren Bohrungen in den kommenden Monaten inmitten einer deutlichen Erholung des Uranmarktes veröffentlicht und darum mehr Beachtung erfahren dürften.
Meine Einschätzung: Starke Bohrergebnisse erhöhen Spekulationspotenziale
Meine These, dass Skyharbour eine der aussichtsreichsten und am stärksten unterbewerteten Aktien im Sektor war, geht nun auf. Weiterhin spricht die relativ geringe Marktkapitalisierung für eine positive Entwicklung.
Bei der Projektentwicklung bei Moore Lake ist es noch sehr früh und darum praktisch unmöglich, das Kurspotenzial für dieses Projekt jetzt schon abzuleiten. Die heutigen Bohrresultate mit einem weiteren hochgradigen Ergebnis lassen weiteres Potenzial entstehen.
Zudem besitzt das Unternehmen mehrere Projekte im Athabasca-Becken, die man entweder künftig in Eigenregie oder in Zusammenarbeit mit weiteren Explorern sowie Urankonzernen entwickeln wird.
Nachdem Aktien wie Nexgen Energy mit 3,5 Milliarden CA$ oder dessen indirekter Nachfolger IsoEnergy mit 534 Millionen CA$ Marktkapitalisierung aufwarten und einmal mehr bewiesen haben, dass eine erfolgreiche Entwicklung von Uranvorkommen im Athabasca-Becken möglich ist, sehe ich bei Skyharbour erhebliches Langfristpotenzial. Die Aktie weist aktuell mit 90 Millionen CA$ Marktkapitalisierung eine stark ausbaufähige Bewertung aus.
Die endgültigen Untersuchungsergebnisse für sieben weitere Bohrlöcher bei Moore Lake stehen zudem noch aus und könnten ein weiterer starker Katalysator für die Kurse werden.
Weiterhin wächst mit steigenden Kursen auch die Gewichtung in den Uranaktien-ETFs, die in den letzten Handelstagen teils massive Zuflüsse verzeichneten.
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Während des Höhepunkts des Konflikts um Nord Stream 2 habe ich meinen Abonnenten bei der Gazprom-Aktie im Oktober 2020 vehement zum Kauf geraten. Seitdem sind die Kurse um +109% gestiegen. Es besteht kein Zweifel mehr, dass 2021 für Gazprom ein Rekordjahr wird und Anleger im nächsten Jahr eine weitere Rekorddividendenrendite von bis zu 12% bezogen auf den aktuellen Kurs erwarten dürfen. Das sind sogar mehr als 20% auf den PLUS-Einstiegskurs!
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Aktie | Symbol | WKN | Kurs | EV/EBITDA 2022e | Dividenden- rendite |
Kursziel | Kurspotenzial |
NG Energy International | GASX | A2QHKX | 1,18 CA$ | 1,9 | – | 3,00 CA$ | +154% |
Gazprom ADR | GAZ | 903276 | 7,50 € | 3,7 | 12% | 15 € | +100% |
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*) Nach dem Sonderbeschluss der Geschäftsleitung wird in diesem Jahr aus einer profitablen Projektveräußerung eine Sonder-Dividende, die 37% des Aktienwertes entspricht, an Aktionäre ausgeschüttet werden.
**) Ähnlich wie bei NG Energy halten Anleger hier eine phantastische Chance zum Produktions-Start. Wie der Vorstand betonte: „Wir erwarten einen dramatischen Produktionssprung, wenn die Bohrungen (PLUS-Leser kennen diese Quelle) in Betrieb gehen. Wir gehen davon aus, dass unsere Produktion von etwa 3.000 boe/d auf etwas näher an 20.000 boe/d steigen wird, mit einem Fingerschnipsen.“
***) Ein Öl- und Gaswert mit den weltweit günstigsten Förderkosten von nur 2,85 US$ pro Barrel, die aus der Aktie bei aktuellen Ölpreisen eine Gelddruckmaschine machen.
In diesem Jahr dürfte das EBITDA auf 3,8 und in den kommenden zwei Jahren weiter über 4,5 Mrd. US$ wachsen. Obwohl die Aktie am Allzeithoch steht, weist sie lediglich ein EV/EBITDA 2022e von 2,7x und ist damit sogar günstiger als Gazprom und erlaubt verglichen mit der historisch möglichen Bewertung mit EV/EBITDA von 7x sogar noch +159% Kurspotenzial.
****) Die Aktien dieser Ölgesellschaft sind extrem günstig. Ich meine, dass Sie hier nach dem satten Kursanstieg von Gazprom nun die günstigste Aktie im Öluniversum halten. Die PLUS-Aktie wird zum 4-fachen des Kurs-Gewinn–Verhältnisses des Analysten-Konsensus für das Geschäftsjahr 2022 gehandelt. Die Konsens Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2021 beläuft sich auf 10% und für nächstes Jahr sogar auf 11,5%.
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Zahlreiche von mir persönlich ausgesuchte Werte, in die ich auch selber investiert habe, stehen heute locker 5-10-Mal über den jeweiligen Vorstellungskursen:
- Chalice Mining (Sydney: CHN) von 0,21 AU$ auf 7,14 CA$ +3.300%
- K92 Mining (Toronto: KNT) von 0,50-1,00 CA$ auf heute 8,73 CA$ +1.064%
- Skeena Resources (Toronto: SKE) von 1,60 CA$ auf heute 14,41 CA$ +800%
- Kirkland Lake Gold (Toronto: KL) von 7 CA$ auf heute 48,72 CA$ +596%
Um nur einige zu nennen…
So eine Gelegenheit dürfen Sie sich nicht entgehen lassen und sollten darum unbedingt:
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Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
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Thema der Woche: Energiepreis-Inflation und wie Sie sich als Anleger davor schützen mit mindestens +100% Kurspotenzialen und bis zu +1.000% Chancen-Aktien.
Offenlegung von Interessenkonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss
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NG Energy, Skyharbour Resources, Gazprom. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil. Somit besteht eindeutig und konkret ein Interessenkonflikt.
Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren, konkreten und eindeutigen Interessenkonflikte:
- Skyharbour Resources:Die bull markets media GmbH wurde als Herausgeber für die Berichterstattung über das Unternehmen vergütet und hält zudem Aktien/Warrants an dem Unternehmen.
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Redaktion: Günther Goldherz (Pseudonym – Name des Redakteurs ist dem Herausgeber bekannt)