Goldherz Report Ausgabe 42/2020 – Donnerstag, 3. Dezember 2020
Liebe Leserin, lieber Leser,
soeben habe ich meinen PLUS-Abonnenten eine Eilmeldung geschickt, bei der fette Renditen in wenigen Monaten realisiert wurden:
Ja, die Industriemetall-Aktien laufen wie verrückt und ich hatte im Sommer geschrieben, dass Goldminen im Grunde nicht besser sind, als Kupferminen und ich mir aus logischer Sicht die Bewertungsunterschiede nicht erklären kann. In den letzten 3 Monaten kam es zu einer unglaublichen Aufholjagd und meine Industriemetall-Werte stehen nun in der Entwicklung vor den Goldminen-Aktien.
Hätten Sie das erwartet?
Um genau solche Feinheiten zu sehen, bevor der Anstieg passiert und Sie zu außergewöhnlich hohen Renditen in Ihrem Depot zu führen, geht es mir Woche für Woche, im PLUS.
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Heute gibt es mal eine besonders dicke Ausgabe mit den Themen: Öl, Gold und den EV-Metallen, den Metallen, die im Elektroauto verbaut sind, allen voran Kupfer.
Irgendwie scheint diese Woche Namibia nicht mehr aus den internationalen Schlagzeilen zu kommen. Zum Wochenende gab es Neues zu meiner Öl-Aktie aus Namibia – der Reconnaissance Energy Africa (Toronto: RECO) – die jetzt kurz vor Fertigstellung ihres ersten Bohrlochs steht, worüber sogar die “Tagesschau” berichtete:
Die Tagesschau-RedakteurIN machte jetzt auf das Giganten-Projekt aufmerksam. So heißt es im Artikel:
„Offenbar ist es ein gigantisches Erdölvorkommen, das das kanadische Unternehmen ReconAfrica in Namibia entdeckt hat. In der Kavango-Region im Nordosten vermuten die Experten ein größeres Vorkommen in den Sedimenten als im US-Bundesstaat Texas. In den kommenden Wochen sind drei Testbohrungen geplant. Die verschiedenen Standorte befinden sich aber in einem sensiblen Ökosystem – Bewohner und Umweltverbände befürchten schwerwiegende Folgen auch für das Okavango-Delta, ein einzigartiges Ökosystem im Nachbarland Botswana.“
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Und jetzt wird das Ganze noch bunter, denn gleichzeitig hat “Er” in Namibia die Wahlen gewonnen: Adolf Hitler!
Wirklich, das ist kein derber Scherz, Adolf Hitler Uunona wurde mit 85 Prozent der Stimmen in der ehemaligen deutschen Kolonie gewählt, wo eine Reihe von Straßen, Orten und Menschen noch immer deutsche Namen tragen.
Spaß beiseite: Weiter geht’s mit Gold
Entscheidend für die nächste Rally beim Gold & Silber wird sein, ob sich die Inflationserwartungen halten und das hängt vor allem von der Entwicklung der Industrie in Asien ab. Diese befindet sich seit Monaten wieder auf Erholungskurs.
Gleichwohl sieht der Goldsektor, für mich, jetzt wieder sehr spannend aus für einen Einstieg.
Letzte Woche informierte ich Sie über die kurzfristige Unterstützungszone beim Gold. Wollen wir mal eine Woche später schauen, was daraus wurde?
So hatte ich einen möglichen ersten Boden in der Nähe der 200-Tagelinie ausgemacht, die den gemessenen durchschnittlichen Kurs über 200 Tage anzeigt.
Diese Linie verläuft bei 1.800 US-Dollar und obwohl sie kurz unterschritten wurde, weil viele Trader ihre Stopps an diesen markanten Marken platzieren, was eine sehr schlechte Idee ist, fiel der Goldpreis zunächst durch die Falltür auf 1.760 US-Dollar, um danach mit frischem Schwung positiv in diese Woche zu laufen mit einem steilen Anstieg von +4% auf 1.836 US-Dollar pro Unze.
Wenn Sie sich an meine Ansage hielten, die ich Ihnen vergangenen Donnerstag “zufällig” einen Tag vor dem Monatsschluss für November schickte, haben Sie Gold zu einem relativ günstigen Preis gekauft, der wenigstens aktuell den absoluten Boden markierte.
Dieses Jahr kam es schon einige Male zu einer Abweichung von Gold und dem US-Aktienmarkt S&P 500. Steigen Aktien auf neue Allzeithochs, verlieren Anleger erfahrungsgemäß ihre Überzeugung bezüglich der Notwendigkeit einer Goldabsicherung für ihre Depots. Obwohl der Antriebsmotor für Aktien wie Gold die steigende Geldmenge und fallende Realverzinsungen sind, scheinen Anleger immer zu glauben, dass sie in der Lage wären, die kurzfristigen Schwankungen auszunutzen, indem sie sich prozyklisch oder herdenhaft verhalten, anstatt sich, wie ich das zum 100.000 Mal betone, antizyklisch und heldenhaft zu verhalten.
Gold könnte kurz vor der Talsohle stehen und seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen, wenn Sie die realen oder inflationsbereinigten Zinsen anschauen
10-jährige US-Staatsanleihen bringen zurzeit 0,94% jährliche Zinsen ein, zum Jahresanfang waren es noch 1,8%… Gleichzeitig stiegen die Inflationserwartungen zuletzt wieder von 0,5% im Pandemietief in Richtung von 2%, sodass real nun eine negative Rendite von -1% vorherrscht, sollten sich die Inflationserwartungen bewahrheiten.
Es wird immer behauptet, dass die Inflationsraten stets fallen würden und das war 2019 tendenziell der Fall. Doch spätestens seitdem die US-Notenbank das Geldmengenfenster weit geöffnet hat und das Geld mit beiden Händen hinauswirft, gibt es – in Verbindung mit einem Impfstoff – tatsächlich einen neuen inflationären Trend, der vermutlich viel mehr damit zu tun hat, dass wir längst in einem neuen Rohstoffzyklus stehen, der massiv steigende Metall- und Energiepreise mit sich bringt und das ist nun mal stark inflationär!
US-Inflationserwartungen erreichen 18-Monats-Hoch
Laut der von Otavia Costa, dem Portfoliomanager von Crescat Capital, getwitterten Grafik hat die reale inflationsbereinigte Fünfjahresrendite (invertiert) in den USA fast wieder neue Hochs erreicht. Was bedeutet, dass Anleger real “enteignet” werden, wenn sie in Anleihen investieren, deren Nahe-Null-Renditen von der Inflation langsam aufgefressen werden.
Bisher waren so starke Abweichungen stets eine Kaufchance für Gold. Schließlich gibt es – außer Gier, dass die Zinsen noch weiter fallen und daher Anleihenkurse steigen könnten – keinen Grund, so niedrig verzinste US-Anleihen zu kaufen.
Gold und Realzinsen: Eine Kaufchance?
China und das E-Auto treibt die Rallye bei Batteriemetallen wie Lithium & Kupfer wieder an
Ein großes Gewicht für die “neue Weltordnung”, die thematisch der “Great Reset” Idee folgt, wird in Europa und den USA auf die Dekarbonisierung zur Rückführung des “klimaschädlichen, tödlichen Erderwärmungsgases” gelegt.
Sie sehen das an mehreren Stellen. So stieg jüngst die Zahl der E-Auto-Neuzulassungen in Deutschland im Oktober auf 23.158 oder +365% im Vergleich zum Vorjahr. Die Modelloffensive vieler Hersteller, die Mitte 2020 umgesetzt wurde, auch wenn einige Trends durch die Pandemie wohl verschoben wurden, ließ den Anteil der E-PKW auch dank staatlichen Zuschüssen auf einen Rekordwert von 8% steigen, während die Zahl der neuzugelassenen Benziner im Oktober bei -30% lag.
Solche Trends haben Auswirkungen: Es sind ja nicht nur die E-Autos, die Magnete mit seltenen Erden und Kupferdraht sowie Silber für die Schaltkreise und Batteriemanagementsysteme brauchen, sondern es braucht, bei stringenter Umsetzung der Dekarbonisierungsstrategie natürlich viel mehr alternative Energien. So wurde für China und die EU jüngst ein Solarausbau um Faktor 11x in den nächsten Jahrzehnten diskutiert. Diese dezentralen Netze brauchen wiederum Kupferleitungen und Batteriespeicherlösungen, die wiederum Nickel, Lithium, Kobalt oder Vanadium benötigen, während die Brennstoffzelle für die Wasserstofftechnik, die irgendwann mal vielleicht den überschüssigen Strom aus Solaranlagen zur Mittagszeit abfangen soll, Platin braucht und zwar 5-10 Mal so viel wie bisher in Autoabgaskatalysatoren verbaut wird.
Natürlich werden diese Metalle zurzeit nur von wenigen Anlegern beachtet und noch weniger Unternehmen sorgen sich um die Sicherstellung einer Lieferkette. Ehrlich gesagt, kenne ich kaum einen europäischen oder US-amerikanischen Konzern, der sich mit der nachhaltigen Förderung von Rohstoffen unter Berücksichtigung von ESG-Richtlinien befasst. Das Thema ist aus Sicht eines Rohstoffanlegers höchst relevant.
Die ESG-Richtlinien halten Einzug in das Rohstoffuniversum
Heute will ich eine gänzlich neue Entwicklung aufgreifen. Es geht um den Preis für einen Rohstoff. Welchen Preis? Ja, es könnte tatsächlich in Zukunft mehrere Preise geben. Es hat etwas mit den ESG-Richtlinien zu tun, der Kurzform für: Umwelt, Soziales, Verhalten. Das wird gerne als „Nachhaltigkeitsaspekte“ beschrieben.
Robert Friedland, eine Rohstoff-Investorenlegende, ist felsenfest überzeugt, dass der ESG-Trend auch bei Rohstoffen Einzug hält. Er hat in ein Startup (in meiner jüngsten PLUS-Ausgabe sage ich Ihnen mehr über das Unternehmen und dessen Aussichten) investiert, das eine Rohstoffbörse gründet, die verschiedene Varianten ein und desselben Rohstoffs zertifiziert und handelbar macht.
Seiner Ansicht nach ist
„die Verringerung des Einsatzes von Kohlenwasserstoff und Kohle in der Art und Weise, wie wir Energie erzeugen und übertragen, der größte Übergang in der Evolution unserer Spezies, der sich in der aufgezeichneten modernen Geschichte vollzogen hat.“
Die Politiker in den USA und der EU planen, dass die Welt CO2-freier werden soll. Das allein wird schon ein Marathonlauf werden. Die Verbraucher müssen dann auch bei der Produktion der Metalle tiefer in die Tasche greifen, um Produktionsanreize zu schaffen oder überhaupt erst die nötige Förderung zu ermöglichen.
Herr Friedland nennt in einem Interview ein Kernargument, das ich schon länger vertrete:
„Wir werden viel höhere Metallpreise brauchen, um den Explorations- und Produktionsprozess zu stimulieren.“
In letzter Zeit konnten Sie beobachten, wie der Kupferpreis – als erster Indikator für diesen Trend – den Goldpreis deutlich abgehängt hat. Auch ich hatte diese Entwicklung schon seit Jahresbeginn und eigentlich schon seit Sommer 2019 und spätestens seit diesem Frühjahr erwartet und mein Depot auf steigende Kupferpreise hin ausgerichtet.
Kupfer vs. Gold
Die International Copper Study Group, an der sich die gesamte weltweite Kupferindustrie orientiert, prognostizierte laut einem im Oktober veröffentlichten Bericht für 2020 ein Defizit an raffiniertem Kupfer von etwa 50.000 Tonnen. Das scheint nicht besonders viel, doch es wird deutlicher, wenn Sie beachten, dass vor einem Jahr noch ein erheblicher Überschuss von 280.000 Tonnen an Kupfer vorausgesehen wurde. Die Analysten haben sich (wieder mal) sehr verschätzt. Welche Auswirkungen das auf die Preise hat, sehen Sie dieses Jahr schön am enorm gestiegenen Kupferpreis, der innerhalb von 6 Monaten +40% zugelegt hat.
Das neue Umweltbewusstsein und die weltweite Umorientierung auf umweltfreundliche Autos sowie Energiequellen werfen für diese in den neuen grünen Märkten besonders benötigten Schlüsselmetallen wie beispielsweise Kupfer, Lithium, Kobalt, Nickel, usw. eine wichtige Frage auf:
Wird es auch genügend Angebot für eine absehbar stark steigende Nachfrage geben?
Zumindest aus aktueller Sicht scheint es keinen besonderen Anreiz für Produzenten zu geben, ihre Förderung signifikant auszuweiten. Das Resultat ist, dass die günstigen Projekte nicht in Produktion gehen, während Spitzen in der Nachfrage durch “marginale Anbieter” ausgeglichen werden, die jedoch viel zu hohe Kosten haben und darum geht das tatsächlich nachhaltig verfügbare Angebot immer weiter zurück bei steigender Nachfrage.
Eindrücklich wird das bei den künftigen Prognosen für Kupfer und Nickel
Die Ursache, so die Kupfer-Analysten, sei hauptsächlich auf einem höheren als erwarteten chinesischen Verbrauch an raffiniertem Kupfer zurückzuführen.
So stieg der Index des chinesischen verarbeitenden Gewerbes Anfang Dezember auf ein Dreijahreshoch. Offensichtlich greifen die Bemühungen des Landes den Inlandsverbrauch einschließlich Autos und Haushaltsgeräte anzukurbeln.
Auch Rohan Reddy von Global X, Analyst beim Anbieter globaler börsengehandelter Fonds, bestätigt:
„Chinas sich verbessernde Wirtschaftsdaten treiben die Erholung von Kupfer voran. China macht die Hälfte der weltweiten Kupfernachfrage aus, was bedeutet, dass das Schicksal von Kupfer stark mit China verbunden ist.“
Die chinesischen Importe von raffiniertem Kupfer und Produkten sind in diesem Jahr um 41% gestiegen – ein Anstieg von 1,6 Millionen Tonnen oder mehr als die gesamte jährliche Nachfrage Deutschlands.
So stehen die Zeichen beim Kupfer-Nachfrager Nr. 1 auf “Grün”: Nach jüngsten Zahlen zu Chinas Produktionstätigkeit im November ist dort der höchste Stand seit zehn Jahren erreicht. Der Einkaufsmanagerindex von Caixin China, der auf kleine private Hersteller ausgerichtet ist, stieg von 53,6 im Oktober auf 54,9 Punkte im November, wie Caixin Media Co. und das Forschungsunternehmen IHS Markit am Dienstag mitteilten.
Der offizielle PMI für das verarbeitende Gewerbe in China mit Fokus auf große staatliche Unternehmen stieg nach Angaben des National Bureau of Statistics jetzt für November auf 52,1 nach 51,4 Punkten im Oktober.
Das ist der höchste Stand seit drei Jahren.
Für die Analysten von Zaner Metalle war das in ihrem jüngsten Marktkommentar eine Wiederbelebung der Hoffnung auf eine wachsende Nachfrage nach chinesischem Kupfer, weswegen auch das Gesamtumfeld für Kupfer zusätzliche neue Höchststände zu rechtfertigen scheint.
Sie profitieren mit dem PLUS-Abo maximal!
Aktien von Unternehmen, die wichtige Metalle herstellen, die für die Elektrifizierung und E-Mobilität gebraucht werden, befinden sich dieses Jahr wieder im Höhenflug. PLUS-Leser profitieren längst davon und haben in eine Kupfer-Aktie investiert, die einen der weltbesten Kupferkonzerne, die Southern Copper aus Peru (New York: SCCO), deutlich abgehängt hat. Diese Kupfer-Aktie ist auch noch viel günstiger bewertet als die führende chilenische Lithium-Aktie, bei der ich wirklich ein Riesenproblem damit habe, den Namen zu buchstabieren: Sociedad Quimica y Minera de Chile (New York: SQM)
Erfahren Sie im PLUS sofort nach Anmeldung, welche Batterie-Metall-Aktie ich jetzt für besonders aussichtsreich halte. Die Aktie weist für die kommenden Wochen bis wenige Monate ein starkes Nachholpotenzial von exakt +73,9% innerhalb eines möglichen langfristigen Neubewertungstrends auf, der den Kurs um +198% bis Ende 2022 nach oben katapultieren sollte.
Das Tolle ist: Die Aktie befindet sich JETZT im Aufholmodus und fährt mit einer Dividendenrendite von 9% im Windschatten.
Eigentlich ist der Kauf der Aktie gegenüber SQM unfair, denn die Aktie ist wie der Formel-1-Renner, während SQM der Traktor wäre.
Diese Chance sollten Sie nutzen, indem Sie:
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Apropos Formel 1:
Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat-Termin:
Die nächste Goldherz-Sprechstunde zum Thema Anlagechancen vor dem “Großen Reset” veranstalte ich für Sie am Montag, den 7. Dezember 2020, ab 18:00 Uhr im sharedeals.de Live Chat!
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