Goldherz Report Ausgabe 17/2020 – Donnerstag, 28. Mai 2020
Liebe Leserin, lieber Leser,
in dieser Woche bin ich schwer eingebunden in die Recherche von neuen Anlageideen. Darum fällt die Wochenausgabe einmal kürzer aus.
Doch ich glaube, auch Sie wollen sich einmal von der Informationsflut erholen, die in den letzten Wochen von allen Seiten auf Sie hereinprasselte.
Dennoch habe ich für Sie mit FenixOro Gold (Toronto: FENX – WKN: A2P5AC – ISIN: CA31447M1077 – Kurs: 0,28 CA$) einen heißen Explorationswert auf dem Radar, dessen Trading Ihnen in den kommenden Stunden und Tagen viel Freude machen und einigen durchaus einen Adrenalinschub verschaffen könnte. Die Kursschwankungen werden bei dieser Aktie in Zukunft nach oben wie nach unten sehr groß sein.
Es gibt nur eine Bitte: Die Identifikation und Recherche, die hinter so perfekt ausgewählten Chancen steckt, sind sehr zeitaufwendig. Darum erwähne ich die Aktie – die meine PLUS-Leser kennen – nur einmal hier und heute. In Zukunft werde ich im Gratis Report nicht darüber berichten.
Wenn Sie also zu den “informierten” Anlegern zählen wollen, habe ich gleich noch einen fairen Deal für Sie…
Ich werde Ihnen hier im kostenlosen Dienst natürlich nie rechtzeitig sagen, wann ich kaufe oder verkaufe…
Aber ich habe einen fairen Deal:
Wenn Sie sich für meine Premium-Analyse zu FenixOro interessieren, die sonst nur meinen Abonnenten vorbehalten ist, schicke ich Ihnen diese heute ausnahmsweise zu.
Doch Sie müssen mir versprechen, dass Sie wirklich ein Abo abschließen, sobald Sie mit der Aktie heftige Gewinne von mindestens +50% – gerechnet ab dem Schlusskurs heute – einfahren.
Ist das ein faires Angebot?
Damit ich das nachvollziehen kann, wer sich von Ihrer Seite aus meldet, müssten Sie diesen PDF Download-Link klicken.
Sie erhalten meine Analyse, versprochen und ich vertraue Ihnen, dass Sie Ihren Teil der Vereinbarung auch einlösen, wie ich meine.
Doch zuerst noch etwas zum Gold, das die Basis dafür ist, warum ich mich mit sprunghaften Explorer-Aktien beschäftige.
Dow-Gold-Ratio: Neues Unheil für Aktien oder noch traumhafte Goldpreise?
Immer wieder kommt dieses Verhältnis ins Gespräch – wenn es um Gold und Geldwert geht: Die Dow-Gold-Ratio. Und erst kürzlich sendete dieser Barometer für die wachsende Skepsis der Anleger gegenüber einer immer lockereren Geldpolitik und ihrer zunehmenden Wirkungslosigkeit wieder deutliche Warnsignale aus. Denn fällt sie weiter, bedeutet das laut Marktbeobachtern zumindest für Aktien nichts Gutes!
Die Dow-Gold-Relation besagt, wie viele Unzen Gold zum Kauf der Aktien des weltbekanntesten und ältesten Index, dem Dow Jones Industrial Average Index, benötigt werden. Die Relation gilt als langfristig zuverlässiger Indikator, der seinen Durchschnittswert über die vielen Jahrzehnte hinweg bei ungefähr 10 (1:10) hat. Interessant: Immer dann, wenn das Dow-Gold-Verhältnis an bestimmten Punkten seinen Trend wechselte, fanden zeitnah Krisen oder besondere Ereignisse in den weltweiten Finanzmärkten statt. Die folgende Tabelle zeigt es an einigen ausgewählten Beispielen für besonders markante Hochs und Tiefs dieser Relation:
Daraus ist zu erkennen: Das höchste Hoch dieser Relation ereignete sich zwischen Januar und März 2001. Zu diesem Zeitpunkt mussten mehr als 40 Unzen Gold aufgewendet werden, um die Aktien des Dow Jones zu kaufen. Das letzte Hoch mit knapp der Hälfte des Kurswertes (21,12) ist zwischen Juli und September 2018 erreicht worden. Seitdem fällt die Relation kontinuierlich.
Goldpreis: Noch erhebliche Kurspotenziale in kommender Krise
Aktuell ist das Verhältnis auf rund 13,5 gesunken und bewegt sich damit auf einem Niveau wie vor sechs Jahren (2014). Warum? Vielfach deuten Marktexperten die Abwärtsbewegung der letzten Jahre als einen Ausdruck für die zunehmende Skepsis der Anleger gegenüber einer immer expansiver werdenden Geldpolitik der Zentralbanken in den großen Industriestaaten, allen voran den USA, Japan und Europa.
Mehr noch: Seit zwei Jahrzehnten sinkt diese Relation von ihrem höchsten Hoch ziemlich rapide. Der Abwärtstrend unterstreicht das immer weiter abnehmende Vertrauen in die seitdem zahlreich ergriffenen Maßnahmen der Wirtschafts- und Währungspolitik. Dass diese Relation seit Ende 2018 auf ihren Durchschnittswert um rund 10,0 (oder 1:10) wieder absinkt, sollte daher zu denken geben.
Die Dow-Gold-Ratio könnte sich erneut als Krisenindikator bestätigen und wie in den vergangenen Jahrzehnten darauf hindeuten, dass der aktuellen Corona-Pandemie eine weltweite Wirtschaftskrise epischen Ausmaßes noch folgen könnte.
Im Zuge dessen dürfte der Goldpreis weiter enorm steigen und die Aktienkurse zugleich drastisch fallen
Dass bereits zwei Mal in der bisherigen Geschichte dieser Relation Werte nahe 1,0 (1933 und 1980) erreicht wurden, kann auf zweierlei hindeuten: Es ist durchaus möglich, dass sich entweder der Goldpreis bis zu einem aktuellen Indexstand des Dow Jones von 24.350 noch deutlich vervielfacht, oder die Aktien des Dow Jones andererseits drastisch an Wert verlieren. Der jüngste Trend der Dow-Gold-Relation verheißt daher zumindest für Aktienanleger nichts Gutes, lässt aber Goldinvestoren auf noch erhebliche Kurspotenziale in naher Zukunft hoffen!
Gold aus Kolumbien: Kleine Aktie mit großem Sprungpotenzial
Vor allem geht es darum, dass Kolumbien auf der Goldproduktionskarte jetzt erst wieder – nach einigen Jahren Pause – hervorgeholt wird.
Bei Gran Colombia Gold (Toronto: GCM) hat sich vorletzte Woche Eric Sprott mit 40 Mio. CA$ auf einen Schlag fett eingekauft und die Aktie ist von 5,50 auf fast 8 CA$ gestiegen.
Für einen Produzenten eine unglaublich starke Performance, die nur möglich war, weil in Kolumbien das Gold praktisch noch wie in alten Zeiten direkt an der Oberfläche liegt, in den Bergen, wo man bisher nur mit dem Esel oder zu Pferde hin kam.
Jahrelanger Bürgerkrieg und Drogenkartelle wie von Escobar hielten die Entwicklung der potenziell reichen Rohstoffreserven des Landes immer wieder zurück. Doch seit wenigen Jahren tut sich so Einiges. Die besten Gebiete wurden abgesteckt, Bodenproben entnommen und die Regierung investiert immense Summen in den Aufbau der Infrastruktur wie Straßen und Stromindustrie, damit die Bergbauindustrie wachsen kann. Insgesamt sollen in Kürze über 25 Milliarden US-Dollar investiert werden.
Bezahlt wird die Entwicklung in Kolumbien von Goldminen, diese sollen für das Land der Steigbügelhalter werden und den Agrarsektor als verlässlichen Exportfaktor mit unterstützen. Nach dem Gold sollen dann irgendwann einmal Kupferberge abgebaut werden, in denen ebenso Milliardenpotenziale schlummern. Doch der Wert einer Tonne Gestein mit Goldanteil ist immens und viel höher als der einer Tonne Gestein mit Kupfer.
Vor allem zieht der Name Buritica, das Vorzeigeprojekt Continental Golds in direkter Nachbarschaft mit 11 Mio. Goldunzen, bei der nach dem Megafund auch gleich der globale Konzern Newmont Gold einstieg, bevor das Projekt dann von den Chinesen (Zijin Mining) für 1 Mrd. US$ oder umgerechnet 100 US$ pro Unze übernommen wurde, als die Mine sich nach etwa 4-jähriger Vorarbeit (Exploration) bereits im Bau befand.
Auch hier sind von aktuellen ~12 Mio. US$ Marktkapitalisierung aus ähnliche Potenziale möglich und ich wage es kaum auszusprechen, aber hinter vorgehaltener Hand munkeln die Experten davon, dass hier mit runden >8.000 Prozent Kurspotenzial die nächste Übernahmegeschichte lauert.
Es kann immer etwas schief gehen bei Explorern, aber was ist das Risiko im Vergleich zu einem potenziellen Verachtzigfacher im Depot? Riskieren Sie 1.000 Euro, wären Sie vielleicht in 3-4 Jahren um 80.000 Euro reicher und mit 12.000 Euro Einsatz könnten Sie sogar Millionär werden.
Abriaqui tritt in die Fußstapfen von Continental Gold
Mit dem Projekt heuerte auch der Explorationsmanager an, der für die Entwicklung des Buritica-Vorkommens von Continental Gold verantwortlich zeichnete, die ich schon vor Jahren, bevor Newmont Gold fett einstieg, in mein Goldherz schloss.
In der Endphase – kurz vor Übernahme durch die chinesische Zijin Mining – war die Aktie als eine meiner rund 12 Kernpositionen in der PLUS-Investitionsliste vertreten und brachte meinen Lesern bis zu +138% Gewinn innert 12 Monaten ein, der auch sehr sicher war, weil die Übernahme oder ein Produktionsbeginn dort nur eine Frage der Zeit waren. Schließlich war das Projekt voll erschlossen und die Finanzierung für den Bau der Mine wurde schon von Aktionären wie Newmont beigebracht.
Die Chance, dass Sie mit Continental Gold Gewinne machen konnten, war schon belegbar, als ich die Aktie zum Kauf vorstellte, weil es in solchen Phasen historisch im Schnitt +100% Gewinne gibt bei einer mindestens 75%igen Eintrittswahrscheinlichkeit.
Besonders spektakulär waren aber die 11 Mio. Goldunzen, welche in extrem hohen Graden, nämlich ~10 Gramm pro Tonne, auf dem Buritica-Projekt lagen. Mindestens weitere 10 Mio. Goldunzen halte ich hier nur für eine Frage des Explorationsaufwandes.
Heiße Rhythmen tanzt Shakira zu FenixOro Gold:
FenixOro Gold – ehem. American Battery Metals (Toronto: FENX | Frankfurt – WKN: A2P5AC | ISIN: CA31447M1077)
Aktueller Kurs (27.05.2020) 0,18 € | 0,28 CA$)
Buritica gehörte Continental Gold und diese wurde nach wenigen Jahren Aufbauzeit für 1 Mrd. US$ übernommen oder für 5,50 CA$ pro Aktie. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung von FenixOro Gold lediglich ~12 Mio. US$ und der Aktienkurs liegt bei 0,28 CA$…
Entsteht hier ein neues Weltvorkommen?
Bei diesem Wert sind mindestens +1.000% Kurspotenzial möglich. Wahrscheinlich halten Sie dort langfristig – auf Sicht von 3-4 Jahren – sehr wahrscheinlich viel mehr als eine Verzehnfacher-Chance in den Händen – bei gleichzeitig über einen so langen Zeitraum niemals auszuschließendem Totalverlustrisiko.
Darum will ich Ihnen den Wert gar nicht so sehr wegen ihrer – bei solchen Explorern stets vorhandenen – unglaublichen Chancen vorstellen, sondern zunächst auf das aktuelle Sprungpotenzial verweisen, das ich gedenke, mit einer kleinen „PLUS-Tradingposition“ mitzunehmen.
Mit einem PLUS-Abo werden Sie auch bei dieser Story wieder einmal die größten Gewinnchancen genießen, denn meine Leser sind schon mit ersten Buchgewinnen dabei.
Ich werde Ihnen hier im kostenlosen Dienst natürlich nie rechtzeitig sagen, wann ich kaufe oder verkaufe…
Aber ich habe einen fairen Deal:
Wenn Sie sich für meine Premium-Analyse zu FenixOro interessieren, die sonst nur meinen Abonnenten vorbehalten ist, schicke ich Ihnen diese heute ausnahmsweise zu.
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Wichtiger als der Einstieg ist bei Explorern bekanntlich der Ausstieg. Denn Spitzengewinne sind kurz nach einer Entdeckung sowieso meistens möglich.
Wenn Sie meinen, dass die Aktie spannend wäre, Sie damit Geld verdienen möchten und Sie in Zukunft zeitnah über alle kursrelevanten News und meine Entscheidungen zu dem Wert, seien es Kauf – Gewinnmitnahmen – Verkauf sofort informiert werden wollen, schließen Sie am besten jetzt sofort Ihr Jahres-Abo zum PLUS ab.
Ihr
Günther Goldherz,
Chefredakteur Goldherz Report
Der nächste Goldherz Live-Chat Termin:
Zur nächsten Goldherz Sprechstunde begrüße ich Sie am Montag, den 8. Juni 2020, ab 19:00 Uhr im sharedeals.de Live-Chat!
Offenlegung von Interessenskonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss
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